Google Ads bringt nichts? Diese 7 Fehler kosten dich täglich echte Kunden!
Shownotes
Du brauchst mal einen Blick auf deine Google Ads Kampagnen?
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00:00:00: Google Ads bringt nichts. Ich verrate dir in diesem Video 7 Gründe, warum dein Konto keine Kunden liefert und was du dagegen tun kannst.
00:00:09: Ich bin Christoph vom Master of Search und wir helfen ambitionierten mittelständischen Unternehmen, Unternehmen und Marketingverantwortlichen dabei,
00:00:17: mit strukturierten Google Ads Kampagnen dauerhaft qualifizierte Anfragen zu gewinnen und ihren Gewinn im Schnitt um 42,6 Prozent zu steigern,
00:00:26: in Einzelfällen sogar um bis zu 400 Prozent.
00:00:29: Dafür analysieren wir bestehende Kontenprezise, beheben systematische Schwachstellen und skalieren profitabel,
00:00:35: Datenbasiert, transparent und praxisabprobt.
00:00:38: Und genau vor diesem Hintergrund sehen wir natürlich jeden Tag ganz viele Google Ads-Konten und ich habe dir einfach mal 7 Punkte mitgebracht,
00:00:47: wo ich dir einfach mal aufzeigen will, ob du das berücksichtigst und ob diese 7 Punkte vielleicht auch genau bei dir zutreffen.
00:00:56: Die Folge ist vor allem für Budgets, die im Monat deutlich über 1000 Euro liegen, also das heißt wenn du bei Google Ads deutlich unter 1000 Euro oder noch gar nichts ausgibst,
00:01:06: dann ist das Video wahrscheinlich noch nicht so direkt für dich.
00:01:09: Nichtsdestotrotz bleibst du gerne dran und guckst, was dir davon schon mal ein Mehrwert geben kann.
00:01:15: Und kommen wir direkt mal zum Punkt Nummer 1.
00:01:18: Du bekommst Klicks, aber keinerlei Lieds.
00:01:21: Das Wichtige dabei, das ist nur ein Symptom, das ist nicht das ursprüngliche Problem.
00:01:26: Denn die Frage ist ja, hast du denn überhaupt dieses Conversion Tracking eingerichtet, also die Rückmeldung, dass Google von dir eine Information bekommt,
00:01:35: wenn jemand bei dir ein Lied wird, also wenn jemand sich bei dir einträgt, wenn du das nicht technisch eingerichtet hast,
00:01:42: oder das aus einem anderen Grunde nicht funktioniert beispielsweise der Cookie-Banner, also Consent Mode nicht richtig eingerichtet ist,
00:01:50: oder deine Webseite einfach nicht jedes Mal dieses Tracking-Pixel ausliefert, oder der Google Tag Manager, falls falsch eingerichtet ist,
00:01:58: dann hast du eben die Herausforderung, dass du zwar eben Klicks und Kosten bekommst und dir abgerechnet werden, aber eben keine Lieds.
00:02:05: Und da kommen wir auch gleich zum Punkt Nummer 2, denn einer der häufigsten Fehler ist tatsächlich, dass es falsche oder unvollständige Conversion-Ziele gibt.
00:02:13: Falsche habe ich schon gesagt, beispielsweise Cookie-Banner, Consent Mode oder eben ein allgemeines Tracking-Problem.
00:02:20: Und unvollständige Conversion-Ziele meint beispielsweise, dass du an einer gewissen Stelle aufhörst Google relevante Conversion-Aktionen zu übermitteln,
00:02:30: also beispielsweise übermittelst du vielleicht, dass ein Nutzer länger als eine Minute auf deiner Seite war, oder dass er eine bestimmte Seite, also Unterseite deiner Webseite besucht hat,
00:02:40: oder dass er begonnen hat, ein Kontaktformular auszufüllen, oder dass er ein Kontaktformular ausgefüllt hat.
00:02:46: Vielleicht erfasst du auch, dass jemand sich für einen Termin bei dir einträgt oder etwas bestellt, aber gehst du denn auch darüber hinaus?
00:02:54: Also gerade bei dem Thema "jemand bucht bei dir einen Termin", übermittelst du denn Google A die Qualität dieses Termins,
00:03:03: also hat Google denn grundsätzlich die richtige Person getroffen, ist die dann grundsätzlich für dein Angebot qualifiziert oder eben nicht,
00:03:11: das wäre das erste, was du an Google zurückmelden solltest, weil wie soll Google sonst wissen, dass er auf dem falschen Weg unterwegs ist?
00:03:19: Und lieferst du dann wirklich auch eine Information über den dann realisierten Umsatz, also was wirklich auf deinem Geschäftskonto ankommt, auch zurück?
00:03:28: Und im Fall von eCommerce betrachtest du dann auch beispielsweise Stornierungen, wenn also jemand zwar etwas bestellt,
00:03:35: das aber vom Kunden storniert wird oder von deiner Seite storniert wird oder vielleicht eine Art Finanzierung hinten dran hängt, die dann abgelehnt wird,
00:03:44: das solltest du unbedingt an Google übermitteln, weil Google kann nur mit den Daten arbeiten, die du zurücklieferst.
00:03:50: Und wenn die eben unvollständig sind, im Sinne von da hat jemand Interesse bekundet, jemand hat eine Bestellung durchgeführt,
00:03:57: aber ich weiß gar nicht, ob die überhaupt zu Ende durchgeführt wird und ob die in voller Höhe auch als Umsatz bei mir eingeht,
00:04:03: dann sind das Dinge, die solltest du unbedingt beheben und darüber nachdenken, wie du das technisch einrichten kannst,
00:04:10: dass du über diese Schritte noch hinausgehst, weil letztendlich das, was bei dir als Umsatz wirklich auf deinem Konto ankommt,
00:04:18: das muss ja in irgendeiner Form auch Google zurückgemeldet bekommen.
00:04:23: Das gleiche gilt natürlich für Meter, wenn du Meter als Mast, solltest du auch schauen, dass du das entsprechend zurückübermittelt.
00:04:29: So, häufiger, häufigster Fehler Nummer 3, Budget wird gestreut, statt ganz gezielt einzusetzen.
00:04:35: Sehe ich häufig, dass verschiedene Kampagnen benutzt werden, die teilweise 3 Euro Tagesbudget haben und dann sind aber irgendwie 10 Kampagnen in dem Konto.
00:04:44: Innerhalb dieser 10 Kampagnen sind dann sehr breite Keywords drin oder es wird eine PMAX Kampagne gestartet,
00:04:51: die aber einfach in sich viel zu breit streuen.
00:04:55: Also überleg da, gerade wenn du einen Budget hast, wo du sagst, hm, eigentlich schmerzen mich die Kosten, das läuft noch nicht so, wie ich gerne hätte,
00:05:03: dann guck, dass du das Budget auf das fokussierst, was am zielgerichtetsten ist und was eben am besten funktioniert.
00:05:10: Wichtigste Basis dafür ist ein richtiges Conversion Tracking und ein Verständnis deiner Zielgruppe.
00:05:15: Also findest du sie über Suchkampagnen, dann ist die Suchkampagne die beste Variante.
00:05:20: Hast Du einen Ausschuss?
00:05:21: Online Shop, dann ist erstmal die Shopping-Kampagne die beste. Weißt du noch nicht genau, wo
00:05:25: du deine Zielgruppe findest, könnte eine maximale Performance-Kampagne die beste sein. Aber
00:05:31: das musst du halt gucken, wie du das Budget am besten aussteuerst.
00:05:35: Denn Fehler Nummer 4, es gibt oft Kampagnenstrukturen ohne ein wirkliches Konzept dahinter. Beispielsweise
00:05:44: nur eine PMAX-Kampagne und damit will man dann eben die beste Performance erreichen.
00:05:49: Gerade eine PMAX-Kampagne funktioniert auch laut Google besonders gut, wenn man daneben
00:05:53: noch eine genau passend gefütterte Keyword-Kampagne für das Suchnetzwerk startet.
00:05:59: Und wenn du eine Suchkampagne hast, dann schau darauf, dass du eben sehr spezifische Begriffe
00:06:04: hast, die wirklich deine Zielgruppe treffen und nicht sehr generische oder auch einfach
00:06:10: weitgehend passende Keywords. Auch das überlegt dir wirklich zu Beginn, was machst du für
00:06:15: eine Kampagnenstruktur? Was willst du erreichen? Wen willst du erreichen? Und vor allem, worüber
00:06:21: reichst du diese Zielgruppe am besten?
00:06:24: Fehler Nummer 5, keine Verbindung von Ads zu Verkaufsprozessen oder eben deinem Angebot.
00:06:28: Das zahlt so ein bisschen auf ein früheres Problem ein. Wenn du ein Verkaufsprozess
00:06:34: beispielsweise per Terminbuchung hast und du schreibst auch noch ein Angebot, dann solltest
00:06:39: du gucken, dass die Information, was ist das für ein Angebot, hat dir ein Angebot bekommen,
00:06:45: wie hoch ist dieses Angebot, übermittelt es den Wert im Ideal für Google Ads und wenn
00:06:50: der Kunde das dann auch annimmt, dass du dann eben den wirklich realisierten und abgerechneten
00:06:56: Umsatz auch an Google Ads übermittelt.
00:06:58: Nächster häufiger Fehler, Thema Klickrate. Also die Klickrate kann für dich einfach
00:07:03: ein sehr großes Warnsignal sein, wenn du deutlich unter 8% Klickrate in einer Suchkampagne
00:07:11: hast und in einer PMAX-Kampagne hängt es immer so ein bisschen davon ab, in welchem Kanal
00:07:16: steuert Google deine Anzeigen aus, aber auch da solltest du schon deutlich über einem
00:07:21: Prozent liegen, damit das wirklich auch den Anschein schon mal hat, dass Google die für
00:07:27: dich richtige Zielgruppe trifft und auch mit der richtigen Botschaft anspricht. Denn auch
00:07:34: das ist ein sehr häufiger Fehler, dass du eine sehr geringe Klickrate hast, weil deine
00:07:39: Texte, deine Bilder, deine vielleicht auch Videos einfach schlecht sind. Ich sehe das
00:07:45: immer wieder, dass keine Vorteile für den Kunden kommuniziert werden. Also was hat
00:07:49: der Kunde davon, wenn er bei dir Kunde wird? Dass sehr einfache Formulierungen verwendet
00:07:55: werden, dass es immer wiederholt wird, also sehr häufig die gleichen Wörter, die gleichen
00:08:00: Aussagen. Und wenn es geht, und es geht eigentlich fast immer, arbeite auch mit Emotionen. Also
00:08:08: wenn es um das Thema Fotograf geht, dann arbeite eben auch mit diesen Emotionen, dass unvergessliche
00:08:15: Momente einfach für die Ewigkeit festgehalten werden können. Das ist ein Beispiel für eine
00:08:20: Emotion. Das geht tatsächlich oft auch im B2B Bereich. Auch da sind natürlich gewisse Kaufmotive
00:08:28: und Interessen, Vorteile und auch Emotionen mit im Werk. Nicht immer, aber tatsächlich
00:08:35: einfach sehr, sehr häufig. Wir haben zum Beispiel einen Kunde, den Volker von rammschutzshop.eu
00:08:40: und er verkauft an B2B Kunden Lkw-Rammschutz, also entsprechende Geländer und einfach Schutz,
00:08:48: damit ein Lkw beim Rangieren beispielsweise nicht gegen die Wand fährt oder gegen ein
00:08:52: Tor fährt oder ähnliches. Auch da kann man Emotionen ansprechen, denn jeder, der eine
00:09:00: Logistikfirma zum Beispiel hat, wird das schon mal erlebt haben, dass ein Fahrer mal irgendwo
00:09:05: gegengefahren ist und etwas beschädigt hat, entweder in Lkw oder auch das Gebäude. Und das ist
00:09:11: natürlich dann dem Fahrer äußerst unangenehm und dir sicherlich auch. Und du möchtest der für
00:09:16: beide Seiten diese schlechten Emotionen verhindern, also schützt du dich am besten mit diesen
00:09:22: Rammschutzartikeln. Es ist jetzt nur aus spontan quasi als Beispiel rausgegriffen,
00:09:27: aber du kannst fast in jedem Produktsegment emotionale Ansprachen finden. Ja, dann der letzte
00:09:33: Fehler, den ich mitgebracht habe, Google optimiert, aber nicht in deinem Sinne, sondern auf das
00:09:39: falsche Ziel. Und das passiert ganz häufig, wenn du die falsche Geburtsstrategie wirst,
00:09:44: die eben für dein Ziel nicht sinnvoll ist. Wenn du die falschen Ziele als Conversion zurück
00:09:49: übermittelt, beispielsweise eine Besuchsdauer oder das Ausfüllen eines Kontaktformulas,
00:09:54: dann ist es äußerst wahrscheinlich, dass deine Kampagne einfach nicht gut funktionieren wird
00:09:59: und du damit auf Dauer einfach auch nicht zufrieden sein wirst. Ja, das waren jetzt sieben häufige
00:10:04: Fehler, die ich immer wieder sehe. Und du solltest aus dieser Folge einfach mitnehmen,
00:10:08: dass du mal ein bisschen unter die Oberfläche schauen musst und wirklich mal überlegen
00:10:13: solltest, kann Google als dein Google Ads Marketing Kanal denn wirklich erkennen,
00:10:20: worauf er für dich optimieren soll. Wenn das nicht der Fall ist und du auch tatsächlich
00:10:26: jetzt nicht so wirklich Ansätze findest, wie du das verbessern kannst, lad ich dich ein,
00:10:30: geh auf master auf search.de, trag dich ein für ein unverbindliches Gespräch und wir
00:10:35: sprechen einfach mal miteinander, wo du stehst, wo du mit Google erziehen möchtest und wie wir dich
00:10:40: dabei am besten unterstützen können.
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