Teamvorstellung: Justine – Die gute Seele im Office

Shownotes

Willkommen zu einer neuen Folge unserer Teamvorstellungsreihe! Diesmal haben wir Justine im Interview – unsere unverzichtbare Office-Managerin und das Organisationstalent hinter den Kulissen.

🔹 Wie kam Justine zu uns? Facebook machte es möglich! Nach ihrer Elternzeit war sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung – und wurde bei uns fündig.

🔹 Ihr Job bei uns: Von Buchhaltung über Kunden-Onboarding bis hin zu Social Media – Justine hält den Laden am Laufen.

🔹 Ihr größtes Learning? Vom „Hintergrundarbeiter“ zur direkten Kundenkommunikation – eine spannende Reise.

🔹 Justine privat: Neben Job und Familie ist Handball ihre große Leidenschaft – und durch ihren Sohn ist sie mittlerweile auch eine Bagger-Spezialistin.

🔹 Unternehmenskultur: Flache Hierarchien, offene Kommunikation und echte Wertschätzung – Justine gibt spannende Einblicke, warum sie sich hier so wohlfühlt.

🎧 Hört rein, wenn ihr wissen wollt, was Justine jeden Tag für unser Team und unsere Kunden leistet!

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Transkript anzeigen

00:00:00: Und es ist ein neues Video bzw. eine neue Folge, wenn du es fährst, aus der Reihe der Teamvorstellung.

00:00:05: Und heute ist die Justine neben mir.

00:00:08: Hallo!

00:00:09: Genau, und in guter alter Tradition unserer Teamvideos würde ich dich einfach einmal bitten,

00:00:15: dass du dich kurz vorstellst. Was machst du bei uns und dass man dich so ein bisschen kennenlernen?

00:00:19: Ja, hi, ich bin Justine.

00:00:22: Ich bin 30 Jahre alt und wohner hier im Speckgölte vor Berlin.

00:00:29: Mit meiner Familie.

00:00:31: Ich habe einen kleinen Sohn, der ist 2 Jahre alt, der Levi.

00:00:34: Und ja, ich bin hier im Unternehmen als Office Managerin unterwegs.

00:00:40: Und ja, fühle mich auch sehr wohl.

00:00:43: Seit Mai letztem Jahr bin ich da, also noch nicht ganz ein Jahr.

00:00:46: Aber ich glaube, wir haben jetzt in der Zeit schon ein bisschen was erlebt und kann euch dann heute in dem Interview auch ein bisschen was erzählen.

00:00:53: Was gibt es noch? Ja, also ich z.B. ein Werdegang vielleicht ein bisschen.

00:00:56: Mhm.

00:00:57: Ich habe in Potsdam BWL studiert und danach noch so ein bisschen umhergetingelt, war noch nicht so ganz klar, wo es hingehen soll.

00:01:07: Ich bin dann nachher in einer Assistenzstelle gelandet, als Assistenz der Geschäftshühung.

00:01:13: Und dann später in einem großen Tagungshotel in Brandenburg als Marketingassistenz.

00:01:19: Und genau, das war dann tatsächlich auch meine letzte Station, bevor ich dann nach meiner Elternzeit hier beim Master auf Search angekommen bin.

00:01:27: Genau, ja, also so ein bisschen beides Vereintassistenz und das Thema Marketing habe ich ja dann jetzt hier auch, also von daher.

00:01:34: Ja, super.

00:01:35: Was sind deine Aufgaben am Anfang gewesen?

00:01:37: Also wir nehmen das Video jetzt auf im Februar 2025, falls du das jetzt auch später siehst.

00:01:42: Wenn jetzt also das dreivierteljahr zurückblickst, was war am Anfang so deine Aufgaben und wie hat sich das die letzten Monate ein wenig verändert?

00:01:49: Wie hat sich die letzten Monate ein wenig verändert?

00:01:52: Mhm.

00:01:53: Also zu Beginn war es wirklich, ja, eine, man kann sagen, eine reine Assistenzstelle,

00:01:59: dass ich eben als Teamassistenz versucht habe, den Team, meinen Kollegen und Kolleginnen möglichst viel organisatorisches abzunehmen,

00:02:08: damit sie sich eben auf ihre fachlichen Themen konzentrieren können, also sei es Büroorganisation oder eben die ungeliebte Buchhaltung, die irgendwie gemacht werden muss.

00:02:20: Genau.

00:02:21: Und ansonsten schaue ich das hier im Büro alles so, ist das alle gut arbeiten können, das alles in Ordnung ist, das alles passt.

00:02:28: Und da sind dann jetzt im Laufe des Jahres immer noch so ein paar andere Themen dazu gekommen.

00:02:33: Inzwischen spreche ich mit euch, wenn ihr euch bei uns erst Gespräche bucht und schaue mit euch, wie wir euch am besten unterstützen können.

00:02:42: Genau, ich mache die Onboarding Gespräche mit den Kunden, die sich dann schon für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden haben.

00:02:49: Und kümmer mich darum, dass zum Beispiel die Coaching-Videos hochgeladen werden, dass unsere Systeme gepflegt sind,

00:02:56: unterstütze auch so ein bisschen im Bereich Social Media, auf LinkedIn und Facebook, dass wir da regelmäßig euch mit Beiträgen versorgen.

00:03:04: Genau, also inzwischen so ganz bunt gestreut, vielfältige Aufgaben.

00:03:08: Die gute Fee für alles.

00:03:10: Ja.

00:03:11: Genau.

00:03:12: Also das heißt auch, wenn ihr mit Justine persönlich sprechen wollt, braucht ihr nur Kunde werden, dann habt ihr das Onboarding Gespräch mit Justine.

00:03:18: Nur so als Hinweis.

00:03:19: Genau.

00:03:20: Weißt du noch, wie du uns damals gefunden hast, als wir damals ausgeschrieben haben?

00:03:26: Ja, das weiß ich noch.

00:03:28: Ich war damals auf der Suche nach einer neuen Herausforderung nach meiner Elternzeit oder zum Ende meiner Elternzeit.

00:03:33: Und ich habe euch tatsächlich auf Facebook gefunden.

00:03:36: Da wurde meine Anzeige von euch angezeigt, dass ihr eben eine Office Managerin sucht.

00:03:40: Und genau, das hat für mich gut gepasst.

00:03:42: Das war ja auch total unkompliziert, einfach ein paar Angaben zu machen und dann kam das zu euch.

00:03:48: Die Ute hat mich damals noch kontaktiert und dann ging es eigentlich ganz fix und dann war ich hier.

00:03:55: Ja, zum Glück, kann man das sagen.

00:03:57: Genau.

00:03:58: Also auch Jörg sagte vor Kurzem auch einmal, dass die Buchhaltung noch nie so sauber war, wie zu der zeitseitigen Justine das vorbereitet.

00:04:07: Und unsere Firma gibt es ja nun seit fast 13 Jahren, insofern ist das schon eine gute Leistung.

00:04:12: Ja.

00:04:13: Welche Fähigkeiten würdest du sagen und auch Erfahrungen helfen dir hier bei uns besonders?

00:04:18: Also du hast ja vorher was im Marketing gemacht.

00:04:20: Jetzt hast du thematisch dann wahrscheinlich relativ schnell verstanden, was wir so machen eigentlich den ganzen Tag.

00:04:25: Und möchtest ja auch gerne, das habe ich zumindest so auch schon vernommen, gerne auch ein bisschen mehr in die Richtung dann dich entwickeln.

00:04:33: Aber was jetzt die Assistenz angeht, was hast du da für Erfahrungen oder für Eigenschaften, die dir besonders gut helfen, was würdest du sagen?

00:04:40: Ich glaube, ich kann ganz gut strukturiert arbeiten oder meine Arbeit strukturieren, dass ich Prioritäten setzen kann und mir meine Zeit ganz gut einteilen kann.

00:04:49: Also nicht jeder Tag ist genauso voll geplant wie ein anderer.

00:04:53: Da kann ich ganz gut sortieren, was muss jetzt erstes gemacht werden und was kann vielleicht auch ein bisschen warten.

00:04:59: Das ist auf jeden Fall hilfreich, wenn dann doch irgendwie mal so ein, von rechts und links noch eine Aufgabe kommt, die jetzt irgendwie gemacht werden muss.

00:05:07: Und ansonsten habe ich auch von euch schon öfter gehört, dass so meine ruhige Art irgendwie ganz angenehm ist und ja so auch in die Konstellation bei uns im Team ganz gut passt.

00:05:17: Ja, so, das würde ich sagen, das strukturierte und die Zeit gut einplanen zu können.

00:05:23: Und wenn jetzt auf das Treffer, der hat zurückgeschossen, was war so die größte Herausforderung für dich persönlich?

00:05:28: Gab es irgendwie was, wo du erst dachtest, das schaffe ich nicht oder ist mir zu komplex oder so?

00:05:33: Also ich dachte nicht, dass es nicht schaffe ist, das nicht.

00:05:35: Aber an sich bin ich jemand, der sich eher so im Hintergrund hält und irgendwie versucht den anderen den Rücken irgendwie frei zu halten.

00:05:44: Und die größte Herausforderung, würde ich sagen, war es, mich auf die erste Gespräche tatsächlich so einzulassen.

00:05:50: Auch einfach, weil ich nicht diejenige bin, die so nach vorne raus geht und auf den Kunden vielleicht auch zugeht.

00:05:56: Aber inzwischen gehört das fast schon zu meinem Alltag und macht mir auch tatsächlich viel Spaß, weil es einfach super interessant ist.

00:06:03: Man schickt super viele spannende Einblicke in ganz verschiedene Geschäftsmodelle und kann sich einfach mit dem Kunden austauschen.

00:06:11: Und ja, oft teilen die Kunden auch viele spannende Geschichten oder eben Einblicke in ihr tägliches Doing.

00:06:18: Und das ist wirklich spannend und macht viel Spaß.

00:06:21: Ja, das kann ich nur bestätigen, das habe ich auch schon in vielen Folgen erwähnt,

00:06:26: dass dieses Einblicke zu bekommen in diese verschiedensten Geschäftsmodelle und was es dafür Besonderheiten gibt,

00:06:31: das finde ich persönlich auch immer wieder spannend und dafür dann für den Part Google ganz speziell Strategien zu finden.

00:06:38: Das kann ich total verstehen.

00:06:39: Und wie sieht so ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

00:06:42: Und jetzt sagtest du, du hast ja auch einen kleinen Sohn.

00:06:45: Klappt das gut, das alles so zu vereinen?

00:06:47: Also aus meiner Sicht klappt das perfekt, aber was würdest du sagen?

00:06:52: Ja, das klappt super.

00:06:53: Also ich bring morgens, wenn wir zu Hause losfahren, meinen Sohn in die Kita.

00:06:57: Das liegt auch auf dem Weg hierher, das ist perfekt vom Arbeitsweg her.

00:07:02: Genau, dann bin ich so gegen acht die erste hier im Büro.

00:07:06: Schau einmal durchs Büro, ob alles stark klar ist, ob noch irgendwas in Ordnung gebracht werden muss.

00:07:11: Wirbel einmal durch die Küche, dass da auch alles einmal wieder auf Reset gestellt ist.

00:07:16: Und ja, genau, dann schaue ich mir an, was ich für tägliche Tutus habe oder was an dem Tag für Tutus auf der Agenda stehen.

00:07:25: Ob ich Erstgespräche oder die Onboarding-Calls habe, bereite mich darauf dann entsprechend vor.

00:07:31: Genau, und ansonsten zum Monatsende dann eben immer die vorbereitende Buchhaltung, die da so regelmäßig kommt.

00:07:38: Und ansonsten ist es wirklich ganz unterschiedlich, dass wir Bestellungen machen oder die Coaching-Videos hochladen.

00:07:47: Dass wir in School mit den Kunden in Kontakt treten, wenn die Fragen haben.

00:07:51: Oder dass ich ihnen die Coaching-Reihenfolge poste, damit sie da einen Einblick bekommen, wann sie dran sind.

00:07:58: Ja, also so genau kann man gar nicht sagen, wie es abläuft.

00:08:01: Aber genau, morgens bin ich die erste und dann nachmittags freu ich wieder los mit einem Sohn, holen und dann geht es zu Hause weiter.

00:08:07: Und da bin ich jetzt von Arbeit und deinem Sohn, was sind so deine Hobbys?

00:08:14: Also eins kenn ich, das wusstest du wahrscheinlich auch gleich sagen.

00:08:16: Genau, ja, also schon immer geht es eher in die sportliche Richtung, was meine Hobbys angeht.

00:08:22: Seit über 20 Jahren spiele ich Handball, das ist tatsächlich das größte Hobby, was ich habe.

00:08:29: Ja, da bin ich 2 bis 3 Jahre alt.

00:08:31: Ich bin da einmal die Woche beim Training und zum Spiel in der Halle.

00:08:34: Meine Familie dann auch oft, die dann mitkommen.

00:08:37: Und ja, das ist eigentlich das größte und wichtigste.

00:08:40: Das ist auch für mich ein großer Bestandteil von meinem Leben,

00:08:45: einfach diese Teil von der Mannschaft zu sein,

00:08:47: dieses Mannschaftsgefühl, Teen-Geist.

00:08:49: Sich vielleicht auch mal selber unterordnen zu können,

00:08:52: zum Boli der Mannschaft.

00:08:54: Das hat mich schon geprägt.

00:08:55: Das macht mir immer noch nach so vielen Jahren super viel Spaß.

00:08:59: Jetzt kenne ich mich mit Handball relativ wenig aus,

00:09:02: außer dass ich dann mal so Meisterschaftsspiele schaue.

00:09:04: Aber also Mannschaft ist klar.

00:09:06: Aber warum Handball und warum nicht ein anderer Sport zum Beispiel?

00:09:10: Also Leberl oder Fußball oder ...

00:09:12: Ich bin damit tatsächlich groß geworden.

00:09:14: Ich bin auch so ein ... wie so ein kleines Hallenkind, sag ich mal.

00:09:18: Ich bin schon als kleines Kind immer durch die Sporthalle gerannt,

00:09:22: weil mein Papa auch Handball gespielt hat, ganz lange.

00:09:25: Und ja, früher war ich dann immer, um Papa zuzugucken in der Halle

00:09:28: und dann nicht über so ein paar andere Stationen.

00:09:31: Also ich war beim Turnen und beim Tanzen.

00:09:33: Und da habe ich dann irgendwann für mich festgestellt,

00:09:36: so diese ganzen Eizelsportarten, das ist nicht so meins.

00:09:39: Und dann mich zum Handball gekommen.

00:09:41: Mein Papa hat sich total gefreut, meine Mama ...

00:09:43: Nicht so, da hat er dann eher so an meine Knochen gedacht.

00:09:46: Aber ja, da hat sich für den Papas Seite dann quasi durchgesetzt

00:09:49: und dann bin ich da geblieben, wirklich.

00:09:51: Und dein Vater spielt er auch noch? - Nicht mehr.

00:09:54: Nee, der anzwischen, glaub ich, zu viele Mädchen.

00:09:57: Ja. - Und was hast du auch mal erzählt,

00:09:59: dass Handball ja auch ein doch sehr körperlich betonter Sport ist

00:10:03: mit einigen Verletzungen?

00:10:05: Ja, also ich hatte zum Glück noch keine schweren Verletzungen,

00:10:08: aber man hat schon den einen oder anderen blauen Fleck oder Brandwunde,

00:10:12: wenn man über einen Hallenboden rutscht.

00:10:14: Das passiert schon nicht, ja, aber das gehört halt dazu.

00:10:17: Ja, ja.

00:10:18: Und gibt es da auch Ligen?

00:10:20: Und wenn ja, in welcher Liga spielt deine Mannschaft?

00:10:23: Ja, wir spielen in der Brandenburgliga.

00:10:26: Das ist innerhalb von Brandenburg die höchste mögliche Liga.

00:10:30: Danach wird es dann schon Bundesländer übergreifend.

00:10:33: Ja, genau.

00:10:34: Also da sind wir dann auch wirklich außer in den Ferien,

00:10:37: jedes Wochenende entweder zu Hause in unserer Halle

00:10:40: oder halt bei Auswärtsspielen unterwegs

00:10:42: und vergleichen uns dann mit den anderen.

00:10:45: Spannend. Vor allem spannend könnte es dann werden.

00:10:48: Also mein Sohn ist ja jetzt zehn, der ist jetzt sportlich nicht so aktiv,

00:10:51: er hat andere Hobbys, aber ich kenne Freunde,

00:10:53: die dann auch am Wochenende für die Kinder immer noch unterwegs sind,

00:10:56: die dann auch noch Skirliding oder Fußball ansteht.

00:10:59: Mal gucken, ob du vielleicht das Handball gehen,

00:11:02: vielleicht sogar weitergibst.

00:11:03: Ja, mal schauen. Wir sind uns noch nicht ganz einig.

00:11:06: Mein Mann hat lange Fußball gespielt und ich einfach ...

00:11:09: Wir versuchen dann immer jeweils das beizubringen.

00:11:12: Also ich werfe mit Levy, nur schießt und ...

00:11:15: Ja, mal schauen, was hinführt.

00:11:18: Irgendwann kommt der eigene Kopf dann durch

00:11:20: und dann auch das Interesse.

00:11:22: Der ist manchmal schon da, der eigene Kopf.

00:11:24: Ja. Wie alt ist er jetzt? Einen halb?

00:11:27: Er ist jetzt gerade zwei geworden. - Ach, zwei ist es.

00:11:30: Ja, jetzt bist du ja dann sehr aktiv.

00:11:33: Alleine schon.

00:11:34: Das Kind ist ja für manche schon eine Menge.

00:11:37: Dann noch der Job und dann noch das Handball in einer Liga.

00:11:40: Was ist dann sonst so dein Alltag?

00:11:42: Wo kannst du abschalten? Gibt es irgendwas Spezielles?

00:11:45: Spezielles? Da eigentlich nicht.

00:11:47: Also ich freue mich dann, wenn ich abends für eine Stunde

00:11:50: mich alleine ins Bad sitzen kann.

00:11:53: Und wie in der Badewanne.

00:11:55: Oder einfach so kurz mal nur für sich selbst sein kann.

00:11:59: Und ansonsten ...

00:12:00: Ich war jetzt nach der Idee, die super viel gelesen hat.

00:12:04: Oder ja, ansonsten würde ich sagen, mit meinem Mann

00:12:07: dann abends auf der Couch mal eine Serie oder einen Film schauen.

00:12:10: Das bringt mich dann runter.

00:12:13: Ansonsten ist der Tag, wie gesagt, ja schon relativ voll.

00:12:17: Genau. - Prima.

00:12:18: Und wenn du jetzt in den nächsten Jahren in Ausschuss,

00:12:21: das ist ja hier kein Bewerbungsgespräch,

00:12:23: sondern soll ja ein Interview sein.

00:12:25: Aber was sind die Ziele für die nächsten 3 bis 5 Jahre?

00:12:28: Hast du da spezielle?

00:12:30: Egal, ob jetzt sportlich oder vor allem auch beruflich?

00:12:33: Ja, also beruflich hattest du vorhin schon mal so ...

00:12:36: Angeduldet. - ... ein bisschen angeteasert,

00:12:38: dass ich gerne auch mich fachlich so ein bisschen weiterentwickeln würde.

00:12:42: Und euch dann, wenn es hoffentlich dann auch ein bisschen mehr Zeit gibt,

00:12:46: dass ich auch ein bisschen mit den Stunden hochgehen kann.

00:12:49: Und dass ich mich dann einfach weiter unterstützen kann.

00:12:52: Also dass wir jetzt schauen in Richtung Meter,

00:12:55: dass ich mich noch ein bisschen weiterbilde

00:12:57: und dann da bestimmte Themen mit abbilden kann.

00:13:00: Und außerhalb, würde ich sagen, sportlich auf jeden Fall.

00:13:03: Nach der Babypause und noch nicht ganz wieder auf dem Niveau angekommen,

00:13:07: wo ich früher war,

00:13:09: da möchte ich mich auf jeden Fall noch weiterentwickeln,

00:13:12: dass ich da wieder meiner Mannschaft besser helfen kann,

00:13:15: indem ich mehr Leistung bringe.

00:13:17: Ja, und ansonsten von dem beiden Abseits,

00:13:20: weiterhin viel Zeit in meiner Familie verbringen,

00:13:23: ist mir ganz wichtig und macht mir viel Spaß.

00:13:26: Okay, prima.

00:13:27: Und wie würdest du bei uns die Unternehmenskultur beschreiben?

00:13:30: Auch bei Paul, falls ihr das Video mit Paul schon gehört habt,

00:13:34: hat Paul auch relativ viel erzählt.

00:13:36: Da sind wir auch so ein bisschen tatsächlich in Richtung,

00:13:39: falls du Interesse hast, dich bei uns zu bewerben,

00:13:41: nicht als Kunde, sondern als Mitarbeiter,

00:13:44: könnte das auch durchaus immer mal einen netten Hinweis geben.

00:13:47: Wie hat es dir in Alltag beschreiben, die Unternehmenskultur?

00:13:50: Also, ich fühle mich sehr, sehr wohl.

00:13:52: Ich finde, wir sind ein sehr entspanntes Team.

00:13:55: Wir passen auch von unseren Charakteren, die wir haben, gut zusammen.

00:13:59: Wir sind unterschiedlich, aber das ergänzt sich irgendwie gut.

00:14:02: Ich finde, wir haben eine sehr gute Art, miteinander zu kommunizieren.

00:14:06: Das ist eine sehr wertschätzende Arbeitsumgebung, finde ich.

00:14:10: Also, wenn man wirklich viel leistet,

00:14:12: bekommt man das auch von den anderen gesagt.

00:14:14: Oder man kriegt eben das entsprechende Feedback.

00:14:17: Für mich auch gerade ist es amilenfreundlich.

00:14:19: Also, wenn ich mal einen Termin habe, den mit Levi wahrnehmen,

00:14:23: oder ich kann mal aus dem Homeoffice arbeiten,

00:14:26: um da bestimmte Dinge einfach abzubilden,

00:14:28: das finde ich super, das gelöst bei uns.

00:14:30: Das kriegen wir alles gut hin.

00:14:32: Und aussonst finde ich, wir haben einen guten Weg,

00:14:35: um mit Fehlern umzugehen.

00:14:36: Also, dass man da einfach offen darüber sprechen kann,

00:14:39: dass es für die Zukunft dann gemeinsam besser löst.

00:14:42: Mhm.

00:14:43: Ja, ansonsten haben wir flacher Hierarchien,

00:14:46: schneller Entscheidungen können wir dadurch gut treffen.

00:14:49: Das passt einfach alles ganz gut zusammen.

00:14:51: Ja, prima.

00:14:52: Das muss natürlich immer beidseitig passen.

00:14:55: Und dadurch, dass das einfach bei dir so zuverlässig ist,

00:14:58: natürlich auch die Abstimmung und Flexibilität

00:15:01: auch immer gegeben und auch viel leichter umzusetzen.

00:15:04: Jetzt haben wir auf der Teamseite,

00:15:06: also, wenn ihr jetzt das Video auf der Teamseite

00:15:08: von unserer Webseite seht, da haben wir mit jedem Mitarbeiter,

00:15:11: jeder Mitarbeiterin auch ein Interview,

00:15:13: so wie in der Form jetzt mit Justine.

00:15:15: Und der Fun Fact ist bei dir quasi,

00:15:18: dass du ja Bagger-Expertin bist.

00:15:20: Vielleicht magst du das einfach noch mal kurz aufgreifen.

00:15:23: Ja, das liegt auch an meinem kleinen Sohn Levy,

00:15:26: der liebt Bagger.

00:15:28: Also, eigentlich Fahrzeuge aller Art, gar nicht.

00:15:30: Aber Bagger haben sie ihm besonders angetan.

00:15:33: Und wir hatten jetzt ganz lange ziemlich große Baustelle bei uns

00:15:36: neben unserem Wohngebiet.

00:15:38: Und eigentlich jeden Tag mussten wir zur Baustelle

00:15:42: und die Bagger beobachten.

00:15:44: Und dann kannten uns die Bauarbeiter auch schon.

00:15:46: Und wir durften auf den Bagger mit den Baggerfahren.

00:15:49: Wir waren schon richtig mit drin quasi.

00:15:52: Und ja, deshalb nämlich zwanzweise aus dem Sinn

00:15:55: mit Baggeren beschäftigen und mir alle möglichen Bücher mit ihm anschauen.

00:15:59: Genau, deshalb weiß ich sehr viel über Bagger.

00:16:01: Und durfte er nicht sogar einmal sich reinsetzen?

00:16:04: Ja, er durfte einmal sich reinsetzen und durften mir Fotos machen.

00:16:08: Und einmal durfte er sogar mit dem Baggerfahrer

00:16:10: zusammen den Baggerfahren und sich gehen.

00:16:13: Ja, das war, glaube ich, der beste Tag in seinem bisherigen Leben.

00:16:16: Das ist ein Highlighter.

00:16:18: Definitiv. Davon träumen selbst viele Männer.

00:16:21: Ja, er hat es mit zwei Jahren schon geschafft.

00:16:23: Ja, nicht schlecht.

00:16:25: Ja, gibt es noch was, was du erzählen, erwähnen möchtest?

00:16:28: Eigentlich fällt mir jetzt eine schnelle Nix ein.

00:16:31: Ja, ich glaube auch, dass ihr einen guten Eindruck bekommen konntet

00:16:34: von Justine, was sie bei uns macht.

00:16:36: Und ja, auf jeden Fall vielen Dank, dass du Teil unseres Teams bist.

00:16:40: Ja, danke, dass ich da sein darf.

00:16:43: Sehr gerne.

00:16:44: Und wie gesagt, wenn ihr mit Justine auch mal persönlich sprechen wollt,

00:16:48: ihr braucht nur Kunde werden, dann habt ihr das Onboarding-Gespräch

00:16:51: oder das Erstgespräch, das geht natürlich genauso.

00:16:54: Ja, dann sei ich noch mal. Vielen, vielen Dank, Justine.

00:16:56: Und wir sehen uns öfter im Büro.

00:16:58: Ja, genau.

00:17:00: (Lachen)

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