Google Ads Kundenlisten: So bereitest du deine Daten perfekt vor

Shownotes

Du möchtest wissen, wie du Kundendaten in Google Ads richtig einsetzt? In dieser Folge erfährst du, wie du deine Daten optimal aufbereitest, hochlädst und von Google analysieren lässt, um gezielt Neukunden anzusprechen. Christoph Moor zeigt dir:

  • Warum Kundenlisten für dein Google Ads Konto sinnvoll sein können.
  • Welche Datenformate und Mindestanforderungen du erfüllen musst.
  • Wie du E-Mail-Adressen, Telefonnummern und mehr effektiv nutzt.
  • Wie Google mit deinen Daten Zielgruppen lernt und Kampagnen optimiert.
  • Warum Zuordnungsquoten wichtig sind und wie du sie maximierst.

Du erfährst Schritt für Schritt, wie du profitable Kampagnen mit deinen Kundendaten erstellst und so das Maximum aus deinem Werbebudget holst. Lass uns gerne wissen, wie dir diese Tipps geholfen haben – schreib einen Kommentar oder tritt der School Community bei, um dich weiter auszutauschen!

Du brauchst mal einen Blick auf deine Google Ads Kampagnen?

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Handelsregister: HRB 237495 B, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) Geschäftsführer: Christoph Mohr, Jörg Ullmann

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00:00:00: Wir müssen Kundendaten für Google Ads aufbereitet werden, damit du sie hochladen kannst und Google sie auch erkennen kann.

00:00:07: Da gebe ich dir jetzt hier einige Tipps und Tricks mit.

00:00:10: Ja, herzlich willkommen. Ich bin Christoph Moor und wir vom Master of Search helfen Unternehmen dabei,

00:00:26: ihre wirklich realisierten Gewinne messbar zu machen, an Google Ads zurückzubermitteln

00:00:31: und darauf basierend dann wirklich profitable Kampagnen aufzubauen.

00:00:35: Und dazu gehört eben auch das Thema der Kundendaten bzw. Kundenlisten.

00:00:40: Das ist nicht für unbedingt jeden Werbetreibenden von Bedeutung,

00:00:44: aber gerade dann, wenn du ein sehr starkes Neukunngeschöpft hast, wenn Bestandskunden bei dir beispielsweise eben seltener kaufen,

00:00:52: es gibt ja Produkte wie zum Beispiel Immobilien, natürlich gibt es da auf welche die kaufen mehrere,

00:00:57: aber der Regelfall ist natürlich, wenn du jetzt einen Käufer generiert hast und du hast ihm eine Immobilie verkauft,

00:01:03: wird er vermutlich nicht innerhalb der nächsten zwei Jahre nochmal was bei dir kaufen.

00:01:08: Und du kannst dann eben Google mithilfe von Kundendaten helfen, Bestandskunden von Neukunden zu unterscheiden

00:01:16: und kannst ja auch in den Kampagneneinstellungen sagen, Google bitte spiele meine Kampagnen nur an Neukunden aus

00:01:24: und eben nicht mehr an Bestandskunden.

00:01:26: Dafür musst du aber natürlich Google die Informationen zur Verfügung stellen, wer denn deine Bestandskunden sind.

00:01:31: Und dann gibt es noch eine andere Möglichkeit und zwar gibt es für bestimmte Kampagnentypen dann die Möglichkeit,

00:01:36: dass du eine eigene Zielgruppe, nämlich deine Kundendaten, hast

00:01:40: und dass Google anhand dieser Kundendaten lernt, was macht denn deine Kunden aus?

00:01:46: Wie alt sind sie, welches Geschlecht haben sie hauptsächlich,

00:01:49: von welchem Standort, mit welchen Geräten, zu welchen Uhrzeiten, greifen sie auf deine Webseite zu

00:01:54: und was sind im Prinzip diese ganzen Signale deiner idealen Zielgruppe.

00:01:59: Und das kann Google natürlich eben sehr, sehr gut lernen, indem du ihnen deine Zielgruppe, deine Kunden-Zielgruppe, hoch läst.

00:02:06: Dann muss ich dir gleich vorweg aber schon ein bisschen Salz in die Wunde streuen.

00:02:10: Und zwar, wenn du ein Geschäftsmodell hast, wo du überschaubare Anzahl an Kunden generierst,

00:02:16: weil dir das dann eben auch reicht.

00:02:18: Also wenn du Immobilien verkaufst, dann wirst du natürlich nicht jedes Jahr, außer du bist jetzt ein riesengroßes Unternehmen,

00:02:24: was Immobilien anbietet, aber du wirst vermutlich nicht jedes Jahr Tausende von Kunden haben.

00:02:29: Oder wenn du eine kleine Werbeagentur bist, dann wirst du vermutlich auch nicht über eine gewisse Schwelle

00:02:35: an Kundendaten kommen.

00:02:37: Oder ein kleiner Online-Shop, der gerade vielleicht gestartet ist von einem halben Jahr.

00:02:41: Auch dann wirst du vermutlich nicht genügend Informationen haben, damit du diese Funktion nutzen kannst,

00:02:46: denn du brauchst mindestens 1000 Nutzer, die Google auch wirklich zuordnen kann.

00:02:52: Was bedeutet zuordnen?

00:02:53: Du lädst Informationen an Google hoch, Google verarbeitet diese und guckt, ob er diese Nutzer auch in dem Google-Netzwerk identifizieren kann.

00:03:03: Im leichtesten Fall geht das anhand von Google-Konten.

00:03:06: Also wenn du mit einer E-Mail-Adresse ein Google-Konto registriert hast, zum Beispiel Christoph@Master-auf-Hörtspunk.de

00:03:13: und ein Werbetreibender lädt bei Google Ads meine E-Mail-Adresse hoch, dann kann Google das zuordnen.

00:03:19: Denn mit Christoph@Master-auf-Hörtspunk.de gibt es ein Google-Konto.

00:03:23: Also weiß Google, das ist der Nutzer, den dieser Werbetreibende erreichen möchte.

00:03:27: Die nächste Hürde, die wir haben, ist, dass die Nutzer, die du dort ansprechen möchtest, auch einfach keine personalisierte Werbung deaktiviert haben.

00:03:35: Sie dürfen nicht generell sagen, ich möchte einfach nicht erreicht werden.

00:03:39: Sie dürfen einfach gewisse Datenschutzeinstellungen nicht haben, damit sie für dich in deiner Zielgruppe landen.

00:03:44: Und all diese Kriterien sorgen für eine durchschnittliche Zuordnungsrate von 50 bis 70 Prozent.

00:03:51: Das bedeutet, wenn wir jetzt mal 50 Prozent ansetzen von den Daten, die du hochläst, dann musst du mindestens 2.000 Kundendaten hochladen, damit du auf dieses Minimum von 1.000 Nutzern auch kommst.

00:04:03: Wenn du jetzt sagst, kein Problem und wir haben da auch genug Kunden bei uns, die locker über diese Schwelle kommen,

00:04:09: ein Kunde, für den haben wir vor ein paar Wochen die Liste hochgeladen, der hat, glaube, 30.000 Kundendaten, die jetzt zugeordnet wurden, dann perfekt.

00:04:17: Dann ist auch dieses Video wirklich für dich sehr relevant.

00:04:20: Genau, und diese Frage kam in einem unserer Webinare und du merkst jetzt alleine schon an den ersten Informationen, die ich dir gegeben habe.

00:04:27: Das ist keine Frage, die man einfach mal so in einer Frage-Anforder-Runde bei einem Webinar am Ende noch beantworten kann.

00:04:34: Daher dieses extra Video.

00:04:36: Und da das sicherlich viele von euch interessiert, habe ich dann eben das auch als separates Thema mir vorgenommen.

00:04:42: Also mit diesen allgemeinen ersten Informationen vorausgeschickt, springen wir jetzt mal in ein Google Ads-Konto und zeige dir mal, wo du das denn überhaupt hochladen kannst.

00:04:53: Und zwar gehst du in da Tools auf die Ziegruppverwaltung und kannst dort über das Plus eine sogenannte Kundenliste anlegen.

00:05:02: Genau, und jetzt kannst du quasi entscheiden, was machst du denn, möchtest du eine Datenquelle verbinden?

00:05:07: Also wenn du jetzt z.B. Salesforce oder HubSpotum Einsatz hast, dann kannst du eben relativ einfach mit deren Schnittstellen das verbinden.

00:05:15: Und dann kannst du danach definieren, welche Kundendaten so in den regelmäßig synchronisiert werden.

00:05:20: Also dass sich das auch einfach alle paar Tage immer wieder automatisiert, aktualisiert.

00:05:25: Der häufigste Fall, den wir haben, ist, dass eine Datei manuell hochgeladen wird.

00:05:29: Das heißt, du erstellst beispielsweise einmalig eine Excel-Datei, eine CSV-Datei, wo die Informationen in dieser Datei stehen.

00:05:38: Und da ist tatsächlich das allerwichtigste eine E-Mail-Adresse.

00:05:42: Die solltest du von deinen Kunden ja haben, wenn die bei dir etwas kaufen oder bestellen, wirst du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die E-Mail-Adresse deines Kunden haben.

00:05:50: Und das ist auch tatsächlich der häufigste Fall, dass wir eben nur die Daten, die du in der E-Mail-Adresse verwendest,

00:05:57: Kundendaten, wo nur die E-Mail-Adresse drin steht, hochladen. Damit klappt auch die

00:05:58: Zuordnungsquote ziemlich, ziemlich gut. Wenn du es hast und wenn du möchtest,

00:06:02: ja und das ist natürlich immer generell auch ein Datenschutzthema, darauf gehe ich

00:06:06: jetzt gar nicht großartig ein, aber wenn du es möchtest, kannst du natürlich auch diese

00:06:11: Daten noch anreichern, um die postalischen Adressen, Telefonnummern, wenn du nur die Telefonnummer

00:06:16: hast, kannst du auch nur die Telefonnummer hochladen. Das sind dann eben Informationen, wo Google dann

00:06:21: auch versucht, die Nutzer zuzuordnen. Wenn du also zum Beispiel noch eine Adresse mit dabei hast,

00:06:26: dann kann es sein, dass Google zwar unter der E-Mail-Adresse kein Google-Konto findet, aber mit

00:06:31: dieser Adresse, mit dieser postalischen Adresse und vielleicht sogar mit der Telefonnummer,

00:06:35: findet Google vielleicht noch andere Nutzer, noch andere Google-Konten, die er dann eben dazu

00:06:42: ordnen kann. Ich kann den natürlich nicht einfach jetzt eine bestehende Datei von einem Kunden

00:06:47: zeigen, deswegen nehmen wir uns hier mal die Vorlage und ich formatiere sie auch mal so,

00:06:52: dass man das etwas übersichtlicher hat. So und du siehst, was du hier an Informationen im Prinzip

00:06:57: übermitteln kannst. E-Mail, wie gesagt, das Wichtigste. Das heißt in der ersten Spalte

00:07:01: muss E-Mail oben drüber stehen, da unter kommen die ganzen E-Mail-Adressen deiner Kunden. Das

00:07:06: alleine würde schon reichen, mehr musst du gar nicht übermitteln. Wenn du es übermitteln

00:07:10: möchtest, dann kannst du eben noch Vorname, Nachname, Land, Postleitzahl, wenn du noch eine

00:07:15: weitere E-Mail-Adresse, Telefonnummer und so weiter übermitteln. Musst du aber nicht,

00:07:19: du kannst es sozusagen machen. E-Mail-Adresse ist aber aus meiner Sicht das tatsächlich

00:07:24: erfolgreichste, was man als Kriterium macht. Wenn du das hast, speicherst du diese Datei als

00:07:30: CSV Datei, CSV, Trendzeichen getrennt und ich habe ehrlich gesagt noch nie versucht, diese Beispieldaten

00:07:36: hochzuladen, aber wir testen das einfach mal. Ich würde nur den Prozess zeigen, wir suchen dann

00:07:40: dieser Datei raus. Wir wählen jetzt hier dieser Datei aus, sagen ja, ich darf das machen, ich darf

00:07:45: das hochladen, wir nennen das einfach mal Test. Wichtig ist tatsächlich noch den Kundentyp zu

00:07:52: definieren. Gerade wenn du in den Krapanien dann sagst, gut gesäult bitte für neue Kunden optimieren,

00:07:57: dann quettest du zum Beispiel jetzt deine Käufer hochladen, also die, die bei dir schon Kunde

00:08:03: sind. Da musst du gucken, was eben für dich am besten hier einfach mit dazu passt. Wenn du zum

00:08:08: Beispiel sagen willst, du willst gar nicht unbedingt auf diese neue und Bestandskunden

00:08:12: optimieren, sondern du hast so viele Kunden, wo du weißt, die kaufen immer wieder bei dir oder

00:08:18: die haben den Einkauf abgebrochen und haben aber tatsächlich ein großes Interesse bei dir zu kaufen,

00:08:23: kannst du die Liste natürlich auch hochladen und kannst sie zum Beispiel für eine Displaykampagne

00:08:27: verwenden und kannst dann diese Leute gezielt ansprechen. Wir bleiben jetzt eben bei dem

00:08:31: skizzierten Fall. Okay, und da sagt mir auch, Daten sind nicht korrekt formatiert, da müssten wir jetzt

00:08:35: oben die ersten Zeilen rausnehmen. Das brauchen wir jetzt gar nicht machen, du hast gesehen,

00:08:40: wie das funktioniert. Du gehst dir auch speichern und fortfahren, er versucht eine Vorschau zu machen,

00:08:44: ob er die Datei entsprechend erkennt. In der Regel ist es das, sobald wir einmal

00:08:49: E-Mail-Adressen drin haben und das Ganze eben entsprechend formatieren, dann klappt das auch und

00:08:54: damit das so ist, zeige ich dir das doch einmal kurz. Speichern die Datei wieder, wählen sie nochmal

00:08:59: aus. Okay, und jetzt sagt er uns tatsächlich, aber es ist ein Fehler aufgetreten. Ich vermute, dass er

00:09:03: erkennt, dass das eben Demonstrationsdaten von Google selbst sind, deswegen kommen wir hier an

00:09:07: die Stelle nicht weiter. Die Funktionsweise hast du jetzt aber sicherlich gesehen. Wenn er die Datei

00:09:12: dann verarbeitet, achte darauf, das kann durchaus einige Tage dauern, bis du hier dann auch die Nutzer

00:09:18: siehst, die aus der Kundenliste letztendlich auch zugeordnet werden können. Du kannst dann

00:09:23: darauf gehen und kannst diese Zuordnungsquote sehen. Genau, ich zeige dir das mal ganz kurz,

00:09:27: ausschuldweise aus einem anderen Konto. Du siehst hier diese Kundenliste und siehst dann hier den

00:09:32: Umfang, wie viele Nutzer sind im Suchnetzwerk ansprechbar und das sind 49.000 Nutzer, die du

00:09:38: dort erreichen kannst. Wenn wir da einmal raufklicken, dann siehst du noch ein paar mehr Informationen,

00:09:43: zum Beispiel die sogenannte Übereinstimmungsrate. Ich habe dir vorhin gesagt, so zwischen 50 und 70

00:09:48: Prozent ist der Durchschnitt. Du siehst hier, da sind wir genau drin und das kann eben ein paar Tage

00:09:53: dauern, bis du wirklich diese Nutzer dann auch in deiner entsprechenden Zielgruppe hast, die du

00:09:59: dann wiederum einfach als Zielgruppe in deinen Kampagnen auswählen kannst. Also als Fazit,

00:10:05: wenn du weit mehr als 2500, besser noch 2000 Nutzer hast, die du hochladen könntest und dir

00:10:12: eine sinnvolle Zielgruppe für dich und für Google Ads darstellen, dann kannst du das gerne machen.

00:10:17: Wie gesagt, da hat Schutzthematik, darauf bin ich jetzt gar nicht eingegangen,

00:10:20: musste aber natürlich auch beachten und wenn du das dann hochgeladen hast,

00:10:23: dann warte einige Tage, bis du wirklich auch diese Zielgruppe gefüllt bekommst,

00:10:27: sei nicht zu nervös, wenn du am Anfang vielleicht erst mal nur 10 Prozent an Nutzern siehst,

00:10:31: das dauert manchmal wirklich bis zu einer Woche, bis das dann auch wirklich zugeordnet wurde.

00:10:37: Dann kannst du in den Kampagnen auf Zielgruppen gehen und kannst diese Zielgruppe dort entweder

00:10:42: hinzufügen oder du kannst sie bei den Kampagneneinstellungen in den Optimierungen auf Neukunden,

00:10:49: kannst du eben sagen, okay Google, bitte nur für Neukunden optimieren und dann frag Google dich,

00:10:53: was ist denn deine Bestandskundenliste? Da wählst du einfach diese Liste hier aus,

00:10:58: die du hochgeladen hast und die dann entsprechend gefüllt ist. Dann weiß Google, okay, das sind

00:11:03: Bestandskunden, da schalte ich jetzt eben keine oder nur noch sehr wenige Anzeigen von dir und ich

00:11:08: setze den vollen Fokus auf Leute, die dich eben noch nicht kennen, die noch nicht Kunde bei dir sind.

00:11:13: Ja, ich hoffe, das hat die Frage beantwortet zum Thema Kundenliste, was soll ich hochladen,

00:11:18: wie mache ich das überhaupt und wie ist dann die Funktionsweise? Da lasst mir gerne ein Kommentar

00:11:22: hier bei YouTube oder wenn du so ein Podcast hörst, kannst du mir auch sehr gerne schreiben

00:11:26: an christoph@masteraufsearch.de oder was ich in letzter Zeit dir sehr, sehr empfehle,

00:11:32: kommen einfach in die School Community, den Link findest du auch in der Beschreibung. Da können

00:11:36: wir noch viel schneller uns noch viel besser austauschen, als das per E-Mail oder andere

00:11:42: Kanäle in der Fall ist. Wir hören und sehen uns in der nächsten Folge wieder, bis dann, ciao!

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