Exklusiv: kontinuierlich dranbleiben

Shownotes

In dieser Episode nehme ich euch mit durch unsere vergangenen Wochen und die inspirierenden Erlebnisse, die uns als Familie begleitet haben. Wir starten mit der KidsKon in Frankfurt, wo Lenni andere Kinder und Erwachsene mit Typ-1-Diabetes treffen konnte – eine einmalige Gelegenheit für ihn, die uns zeigt, wie wichtig der Austausch mit Gleichgesinnten ist. Ich teile die Begegnungen mit Menschen, die trotz Diabetes Außergewöhnliches erreichen, wie der YouTuber Bastian oder die Fußballerin Sandra Starke.

Außerdem geht es um das Thema Kontinuität: Wie bleibt man dran, auch wenn das Leben einen immer wieder herausfordert? Ich erzähle von unseren persönlichen Kämpfen und Erfolgen, von Lennis Engagement trotz Erkältung und wie er seinen schulischen Rückstand aufholt. Schließlich gibt’s ein kleines Update zu meiner neuen Laufband-Routine im Büro und den Gedanken, einfach mal etwas Neues auszuprobieren, um in Bewegung zu bleiben.

Für alle, die sich mit dem Thema Google Ads beschäftigen: Auch da ist kontinuierliches Dranbleiben der Schlüssel zum Erfolg. Ich teile einige Tipps und Geschichten aus unserem Coaching-Programm, um euch zu motivieren, nicht aufzugeben. Hört rein und lasst euch inspirieren!

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Transkript anzeigen

00:00:00: Ja, kontinuierlich dranbleiben und wie man trotz Herausforderungen einfach seine Ballons auch halten kann.

00:00:07: Und dass das natürlich auch nicht immer einfach ist.

00:00:09: Damit sage ich herzlich willkommen zur exklusiven Podcast-Folge.

00:00:13: Ja, ich bin Christoph und vielleicht weißt du, dass ich eigentlich jede Woche eine persönliche Folge im Podcast hochladen wollte.

00:00:21: Die letzte leider nun schon knapp zwei Wochen her ist und warum das so ist, das erkläre ich dir gerne in diesem Podcast.

00:00:27: Blicken wir doch einmal zurück und währenddessen ein Hinweis, falls du im Hintergrund ein merkwürdiges Geräusch hörst oder Schritte hörst,

00:00:36: dann werde ich dir das auch in Zuge dieser Podcast-Folge einmal kurz erklären, was es damit auf sich hat.

00:00:41: Finde ich persönlich ziemlich spannend und ziemlich cool.

00:00:44: Also, fangen wir beierst mal an mit, was war in den letzten Wochen so los?

00:00:47: Und zwar war an dem Wochenende des 3. Oktober, also am Tag der Deutschen Einheit,

00:00:52: war an dem Samstag, den 5. Oktober in Frankfurt am Main, die KITS-Con-Veranstaltung.

00:00:59: Letztes Jahr waren wieder schon, das ist eine Veranstaltung von verschiedenen Diabetesverbänden, von Herstellern rund um die Diabetes-Messtechnik.

00:01:07: Und das war letztes Jahr, wo wir zum ersten Mal da waren, schon sehr, sehr spannend

00:01:12: und vor allem gab es dort nicht nur viele Informationen und viele Tipps und auch viele so Produktideen,

00:01:18: sondern was uns ganz besonders wichtig ist, Lenny hat ja seitdem er elf Monate alt ist, und jetzt ist er bald elf Jahre alt,

00:01:24: hat er den Typ 1-Diabetes und das macht natürlich doch so einige Dinge im Alltag etwas besonders oder eben auch einfach anders.

00:01:32: Und ja, Lenny fühlt sich eben manchmal natürlich auch als etwas sehr Besonderes, nicht nur weil wir ihm das auch so sagen,

00:01:39: wir sagen ihm nicht, du bist krank, sondern er ist halt besonders.

00:01:42: Im normalen Alltag hat er halt sehr wenig Kontakt zu anderen Kindern, die eben auch Typ 1-Diabetes haben.

00:01:47: Es gibt halt natürlich in dem Krankenhaus, wo betreut werden auch öfter mal Kinder und da hat er auch bei einer Veranstaltungswoche,

00:01:55: bevor er damals eingeschult wurde, auch einen sehr, sehr guten Freund kennengelernt, der in Berlin Schöneberg lebt, also in der gleichen Stadt,

00:02:02: schon durchaus ein bisschen entfernt, aber auch die sehen sich natürlich nicht regelmäßig.

00:02:06: Der Alltag in der Schule ist halt davon begleitet, dass Lenny der einzige dort an der gesamten Schule ist, der Typ 1-Diabetes hat.

00:02:13: Und insofern ist so ein Treffen und so eine Veranstaltung natürlich etwas Besonderes, und das habe ich dieses Jahr ganz stark gemerkt,

00:02:20: wie wichtig es tatsächlich meinem Sohn ist, zu sehen, die gesamte Veranstaltung mit hunderten von Besuchern,

00:02:28: ich weiß gar nicht, wieviel es insgesamt waren, habe keine offizielle Zahl jetzt rausgesucht,

00:02:32: aber ich denke, über den gesamten Tag waren es locker 1000, verschieße sogar ein paar mehr Besucher, das sind überwiegend Familien mit ihren Kindern.

00:02:40: Und natürlich trifft man dort viele, die man mal gesehen hat, auf Reha oder im letzten Jahr oder über Facebook-Gruppen oder WhatsApp-Gruppen,

00:02:48: wo man sich austauscht. Da sieht man natürlich dann eben auch mal wieder bekannte Gesichter, man lernt ein paar neue kennen.

00:02:55: Und generell siehst du halt quasi jeden, egal ob der vorträgt oder sie vorträgt oder darum läuft.

00:03:02: Du siehst quasi fast jeden Menschen mit einem Sensor, den im Blutzucker misst oder Gewebezucker.

00:03:07: Du siehst jemanden, der sich vielleicht auch mal in Solien gerade gibt über eine Fernbedienung, über eine Handy-App oder manchmal auch über einen Pen.

00:03:13: Und du sprichst natürlich darüber. Und Lenny war das dieses Jahr wirklich noch so viel mehr wichtiger und hat man auch gemerkt, wie toll er das fand,

00:03:21: weil er sich wirklich dieses Mal mit mehr Leuten auch identifizieren konnte. Und da war zum Beispiel der Bastjan.

00:03:27: Bastjan ist jetzt, ich glaube, 23 Jahre alt, hat seitdem er elf Jahre alt ist, Diabetes Typ 1 und ist seitdem sehr erfolgreicher YouTuber.

00:03:36: Also er hat den Kanal Diabetes ohne Grenzen. Und wenn du jetzt schon mal ein bisschen über meinen Sohn und uns gehört hast,

00:03:44: dann weißt du vielleicht, dass Lenny ja auch YouTube-Kanäle hat.

00:03:47: Und insofern lag das für ihn sehr, sehr nah und fand es sehr spannend, quasi den Tag schon damit zu beginnen,

00:03:53: von diesem Bastjan einfach so ein bisschen die Lebensgeschichte zu hören und einfach so Erfahrungsberichte zu hören.

00:03:58: Was kann man später auch im Leben machen? Welche Berufswege waren ihm so ein bisschen versperrt?

00:04:03: Welche konnte er nutzen? Was hat er in seinem Umfeld gehört?

00:04:07: Und wir haben dann auch die Chance genutzt, einfach danach mit ihm so ein paar Worte zu wechseln.

00:04:11: Und auch da habe ich gemerkt, wie wichtig Lenny halt einfach so diese verkörperte Person war von jemandem, der schon größer als er, der jetzt schon so fest im Leben steht,

00:04:21: der die gleiche Besonderheit hat. Das war nur ein Beispiel von vielen. Da war zum Beispiel auch noch die Sandra Starke.

00:04:27: Muss ich zugeben, kannte ich bis zu dem Zeitpunkt nicht, aber Sandra Starke ist eine Fußballerin, die lange Zeit bei Wolfsburg gespielt hat.

00:04:35: Und jetzt seit, glaube ich, einem Jahr beim RB Leipzig, also Red Bull Leipzig in der Frauenmannschaft und auch schon für die neue deutsche Fußball-Nationalmannschaft auch schon angetreten ist.

00:04:45: Das fand ich insofern sehr spannend, weil sie ja wirklich direkt im Leistungssport tätig ist.

00:04:50: Und generell waren einfach dort viele Menschen entweder vor Ort oder auch direkt in Namen auch genannt, die einfach Typ 1 Diabetes haben und trotzdem, also ein Anführungszeichen, trotzdem sehr erfolgreich sind.

00:05:04: Ja, wenn nicht selten passiert es auch im Alltag, dass man vielleicht das mal denkt oder dass das auch jemand anderes, der sich damit nicht beschäftigt, einfach mal hört,

00:05:11: "Ach du Armer, du kannst ja gewisse Dinge gar nicht machen", dass aber jemand seit sechs Jahren jetzt Typ 1 Diabetes hat und trotzdem weiterhin einfach voll ihre Leistung auch im Profifußball bringen kann,

00:05:23: dass jemand wie Matthias Steiner Weltmeister im Gewicht heben wurde, der auch Typ 1 Diabetes hat.

00:05:30: Alexander Spherev, ich denke viele von euch kennen den Tennis-Spieler auch, er hat Typ 1 Diabetes.

00:05:35: Nacho Fernandez, der spanische Fußball-Nationalspieler, wenn ihr noch an das deutsch-spanische Fußballspiel dieses Jahr an der EM denkt, könnt ihr euch auch an den Spieler erinnern, auch der hat Typ 1 Diabetes.

00:05:46: Morgan Freeman, Sharon Stone, also da sind wirklich eine Menge bekannter Namen, von denen man das vielleicht noch gar nicht wusste oder man es einfach nie bemerkt hat.

00:05:57: Und das war so unheimlich inspirierend dieses Mal, vor allem für Lenny.

00:06:01: Und warum ich das auch gemerkt habe, und da komme ich jetzt eigentlich auch zu diesem Oberthema dieser Folge, nämlich das dranbleiben und halt auch kontinuierlich dranbleiben.

00:06:11: Lenny hatte schon am Freitag, als er aufgewacht ist und wo wir dann losfahren wollten, gesagt, dass er Heilsschmerzen hat.

00:06:17: Und zu dem Zeitpunkt war er ja ganz normal, also man hat ihm nichts angemerkt.

00:06:22: Insofern haben wir das jetzt gar nicht so direkt ernst genommen.

00:06:25: Man hat ja durchaus mal morgens auch ein bisschen heizkratzen.

00:06:28: Ja, blöderweise war das dann nur so, dass er zum Freitagabend hin dann eben doch auch Erkältungsbeschwerden dazu bekommen hat.

00:06:35: Und wir dann schon dachten, da müssen wir jetzt wohl auch die Messe dann für ihn quasi absagen, bleiben im Hotel und fahren dann halt wieder zurück nach Berlin.

00:06:44: Aber nein, er wollte unbedingt dann eben auch auf diese Veranstaltung.

00:06:47: Und es ging ihm am Samstag so weit auch gut.

00:06:49: Er war nicht fit, aber es ging ihm auch halt nicht schlecht.

00:06:52: Und er hat wirklich, obwohl ich ihm mehrmals sagte, du, wir sind hier nur 400 Meter vom Hotel entfernt.

00:06:57: Wir können auch einfach mal so für ein, zwei Stunden ins Hotel gehen.

00:07:01: Und du wusstest sich da aus, aber nein, er wollte wirklich den ganzen Tag dort bleiben.

00:07:05: Er wollte sich eben mit Leuten austauschen.

00:07:08: Er wollte sich Vorträge anhören.

00:07:10: Und das fand ich tatsächlich sehr bewundernswert.

00:07:13: Und ja, zeigt mir auch, dass er da wirklich dran geblieben ist.

00:07:17: Ja, was dann sozusagen dazu führte, dass er natürlich dann am Sonntag, als wir dann zu Hause waren, wirklich sehr erschöpft war.

00:07:24: Und wir dann auch gesagt haben, na ja, dann ist natürlich für dich jetzt die Schule nächste Woche nicht sinnvoll, sondern du wusstest dich jetzt erstmal aus.

00:07:31: Das durfte er natürlich machen.

00:07:33: Blöderweise sind jetzt kurz vor den Herbstferien nochmal irgendwie drei Arbeiten und Tests in der Schule angekündigt gewesen.

00:07:40: Davon hat er dann zwei verpasst.

00:07:42: Und ja, da konnten wir ihn überraschenderweise auch durchaus überreden, dass er dann so nachdem er zwei Tage sich erstmal wirklich komplett ausgeruht hat, dann auch durchaus dran bleibt.

00:07:52: Und auch sich einfach mit dem, was gerade in der Schule neu an Stoff gemacht wird, das hatte der Lehrer zugeschickt, als auch das, was für diese Arbeiten wichtig ist, nochmal zu wiederholen und einfach aufzufrischen, dass er da dran bleibt.

00:08:06: Und dass das Ganze durchaus sinnvoll ist, hat er dann auch gesehen.

00:08:10: Auch da wäre so ein bisschen die Geschichten kennt.

00:08:13: Der weiß, dass Lenny durchaus mit dem Thema Schule eine Besonderheit hat, auch durch die Besonderheit.

00:08:19: Mit dem Typ 1 hatten wir 2021 das komplette Jahr über mit dem Schulleiter entschieden,

00:08:24: dass er zu Hause bleibt, einfach wegen der Covid-Thematik.

00:08:27: Und das war natürlich für so ein Erstklässler extrem herausfordernd und für uns Eltern natürlich

00:08:34: auch noch herausfordernder, den ganzen Alltag unterzubringen.

00:08:37: Und insofern hat Lenny am Anfang eigentlich auch nie so diesen ganz normalen Schulleitag

00:08:41: mitbekommen, mit dem Unterricht mitmachen, danach lernen, wiederholen und so weiter.

00:08:47: Das macht es manchmal nicht so einfach.

00:08:49: Insofern haben wir ihn dazu so ein bisschen manchmal überreden müssen, dass er das eben macht

00:08:54: und hat jetzt von seinem Klassenlehrer, der eben in Mathe auch arbeiten geschrieben hat,

00:08:58: jetzt eine 2-Minus zurückbekommen.

00:09:00: Und hat sich darüber natürlich sehr gefreut.

00:09:01: Und auch das konnte er nur, weil er dran geblieben ist und weil wir mit ihm dran geblieben sind,

00:09:06: einfach immer wieder auch mal zu üben.

00:09:08: Und er hat tatsächlich auch selbst Probleme beim ordentlich schreiben.

00:09:12: Die Motorik ist da auch nicht unbedingt die Beste.

00:09:15: Aber auch die entwickelt sich nur dann, wenn man da kontinuierlich dran bleibt.

00:09:19: Kontinuierlich dran bleiben hat mich dann leider auch insofern erwischt, als dass ich

00:09:23: jetzt über mehrere Wochen wirklich dreimal die Woche, Montag, Mittwoch und Freitag vor

00:09:28: dem Büro zum Sportstudio gegangen bin.

00:09:31: Und habe dort eben Krafttraining gemacht und ein bisschen Ausdauertraining.

00:09:34: Und hat mich gefreut, dass ich dann eben schon auch erst Ergebnisse auf der Wahl gesehen

00:09:38: und im Spiegel sehe.

00:09:39: Ja, leider hat mich dann Lenny's Infekt auch erwischt und angesteckt.

00:09:43: Ich glaube, dass es relativ naheliegend, dass das dann eben auch mal schnell passiert,

00:09:46: wenn man im gleichen Hotelzimmer ist, wenn man im gleichen Auto fährt und einfach logischerweise

00:09:51: auch zu Hause immer gemeinsam ist.

00:09:54: Ja, und so hat mich das dann auch erwischt und das führte dann eben auch bei mir durchaus

00:09:57: zu Fieber und habe natürlich dann auch gesagt, okay, jetzt gehe ich mal lieber nicht zum

00:10:02: Sport.

00:10:03: Das ist nicht besonders sinnvoll.

00:10:04: Und habe aber gleichzeitig das bedauert, dass ich jetzt quasi diesen Rhythmus, den ich

00:10:09: da und diese Gewohnheiten mit dreimal die Woche dahingehend tatsächlich erst mal unterbrechen

00:10:13: musste.

00:10:14: Ja, und insofern, jetzt komme ich einmal zu der Auflösung, was du vielleicht im Hintergrund

00:10:17: hörst oder auch, wenn ich vielleicht so ein bisschen anders oder schwerer atme.

00:10:21: Und zwar hat mein Geschäftspartner Jörg schon seit, ja, einigen Monaten, glaube ich, zu

00:10:28: Hause in seinem Homeoffice ein Laufband unter seinem Schreibtisch.

00:10:33: Und ich fand es schon immer interessant und habe es bisher aber eigentlich eher belächelt.

00:10:36: Und jetzt in dem Zuge dieses, ja, ich kann gerade irgendwie auch nichts ins Fitnessstuhl

00:10:42: gehen und außerdem, da irgendwie eine Stunde auf dem Laufband laufen ist dann irgendwie

00:10:46: auch so nicht besonders produktiv.

00:10:49: Und fand das halt jetzt insofern sehr spannend, um einfach mal zu denken, was wäre denn,

00:10:54: wenn ich tatsächlich auch so ein Ding unter meinem Schreibtisch habe und einfach jeden

00:10:58: Tag damit 10.000 Schritte laufe.

00:11:00: Ja, das ist jetzt hier auf 2,5 Kilometer eingestellt.

00:11:04: Ich will natürlich jetzt auch hier nicht irgendwie joggen, dann werde ich mich wahrscheinlich

00:11:07: gar nicht mehr verstehen.

00:11:08: Aber ich habe jetzt ungefähr eine Stunde, das schon am Laufen.

00:11:12: Hab zum Beispiel YouTube-Videos jetzt dabei geschnitten, hab ein paar E-Mails beantwortet,

00:11:17: das geht.

00:11:18: Da muss man sich einmal ein bisschen daran gewöhnen, dass man während des Laufens hier

00:11:21: Tastatur und Maus bedient, aber das geht grundsätzlich gut.

00:11:24: Ja, steht da jetzt wie gesagt noch ziemlich am Anfang.

00:11:27: Mal gucken, wie ich die Disziplin habe, da jetzt wirklich auch jeden Tag das durchzuziehen.

00:11:31: Ich bin da sehr, sehr guten Mut ist und in der Zeit, in der ich jetzt gerade schon mit

00:11:37: euch rede, gucke ich mal drauf, wie viele Schritte ich jetzt nebenbei schon gelaufen

00:11:40: bin.

00:11:41: Ja, ich bin jetzt bei 8.000 und 9 Schritten und gestartet bin ich bei 7.394.

00:11:47: Das heißt, in der Zeit, wo wir gerade reden, ja, so zwischen 600 und 700 Schritte bin ich

00:11:52: gerade gelaufen.

00:11:53: Das ist doch ziemlich cool.

00:11:54: Und das, wo ich vielleicht sonst einfach jetzt auf meinem Stuhl gesessen hätte und

00:11:58: einfach ins Mikrofon geredet hätte, so laufe ich jetzt einfach dabei.

00:12:01: Ich glaube, da erzähle ich niemandem von euch etwas Neues, auch beim Thema Sport, beim

00:12:04: Thema Bewegung, ist eben auch dieses kontinuierliche Dramm bleiben einfach so extrem wichtig und

00:12:10: sich das immer wieder auch so vor Augen zu halten und da auch seine persönliche Motivation

00:12:14: zu finden, sich Ziele zu setzen, so wie ich jetzt eben auch dieses Ziel auf 10.000 Schritte

00:12:19: am Tag mir gesetzt habe.

00:12:21: Ja, also da konnte ich jetzt eben mal so ein bisschen erzählen, was wir in den letzten

00:12:24: zwei Wochen gemacht haben.

00:12:26: Das heißt, dieses Wochenende in Frankfurt am Main, ja, leider dann mit Infekten, die

00:12:29: wir zurückgenommen haben.

00:12:31: Meine Frau Melanie ist zum Glück noch gesund geblieben und ich denke, das sieht doch so

00:12:35: aus, als würde sie weiterhin da gegen den Virus erfolgreich gekämpft haben.

00:12:39: Lenni ist auch wieder an der Schule zurück, hat jetzt auch dann schon Arbeiten nachgeholt,

00:12:43: nachgeschrieben, mal sehen, was draus wird.

00:12:45: Jetzt sind wir so weit alle wieder fit.

00:12:48: Jetzt ab nächster Woche Montag beginnen die Habsferien in Berlin für zwei Wochen und

00:12:52: da werden wir dann auch in Lenni's Zimmer etwas mehr an Kindermöbeln rausholen und etwas

00:12:58: mehr an Jugendlichenmöbeln reinholen.

00:13:00: Lenni stellt sich zum Beispiel so eine kleine Werkstatt-Ecke vor, wo er einen eigenen Tisch

00:13:05: hat, wo er seinen 3D-Drucker aufstellen kann, wo er auch mal irgendwie was hemmern und löten

00:13:10: kann.

00:13:11: Genau, da gucken wir jetzt einfach mal, wie wir das sinnvoll in dem Zimmer dann auch

00:13:15: hinkriegen.

00:13:16: Ich freue mich da schon drauf, also habe auch schon tatsächlich seit zwölf Jahren nicht

00:13:20: mehr tapiziert.

00:13:21: Wir wollen jetzt auch so eine Ziegelsteinwand in seinem Zimmer, möchte er gerne haben,

00:13:25: das soll eben dann auch da ran tapiziert werden.

00:13:28: Ja, und dann gibt es einen neuen Schrank, dann gibt es noch einen Schreibtisch, nämlich

00:13:31: diesen Werkstatt-Schreibtisch und dann gucken wir mal, was dann noch für Schränke vielleicht

00:13:37: noch dazu kommen, die dann eben auch einfach für mehr Ordnung sorgen, weil sein Zimmer

00:13:41: ist nicht allzu groß.

00:13:42: Da muss man dann schon wirklich den Platz gut nutzen.

00:13:44: Ja, und dieses Thema konnte ich nicht dran bleiben, um das jetzt auch am Schluss nochmal

00:13:48: in Kontext zu setzen zu dem eigentlichen Thema von unserem Podcast, nämlich Google Ads.

00:13:53: Ja, auch da ist das natürlich so unheimlich entscheidend.

00:13:57: Wir sehen Kunden, die wir in unserem Coaching-Programm haben und bei denen Kunden, wo wir die Kampagnen

00:14:02: für sie betreuen, ist das natürlich ein bisschen anders.

00:14:04: Aber gerade bei denen im Coaching-Programm sehen wir einen großen Unterschied zwischen

00:14:09: den Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die wirklich jede Woche sich in unser Coaching

00:14:13: einwählen, die jede Woche immer auch ihre Kampagnen mit uns gemeinsam herausfordern

00:14:18: und Fragen stellen und die Fragen wirklich von Woche zu Woche immer besser werden,

00:14:25: da denke ich zum Beispiel an den Daniel, der tatsächlich wirklich von der Qualität

00:14:29: der Fragen und wie er umsetzt, wie er mitdenkt, wirklich ein wirklich hervorzuhebenes Beispiel

00:14:34: ist.

00:14:35: Da gibt es noch einige andere, bei denen ich jetzt das genauso sagen kann, aber ich habe

00:14:40: jetzt einfach mal den Daniel rausgegriffen.

00:14:42: Und jedenfalls merke ich bei diesen Teilnehmern, wie man die Ergebnisse sowohl vom Verständnis

00:14:48: dieser Google Ads als auch von den Ergebnissen innerhalb von Google Ads wirklich immer weiter

00:14:53: verbessert, wenn man da einfach dran bleibt.

00:14:56: Also diese Teilnehmer verstehen immer mehr, wie die ganzen Zusammenhänge sind, Google

00:15:01: Ads, Analytics, Tracking, welche Einstellungen man in den Kampagnen vornehmen muss, damit

00:15:06: gewisse Dinge passieren oder man sie optimiert.

00:15:09: Einfach das Gesamtkonstrukt innerhalb dieses Marketing-Mixes.

00:15:13: Natürlich viele Dinge treffen dann auch auf andere Kanile zu.

00:15:16: Meta Ads, Native Advertising, also da gibt es ja so viele Sachen, die natürlich auch

00:15:20: gerade mit dem Thema Tracking dann immer auch in Kombination stehen.

00:15:24: Also bleibe auch du dran, bleib bei deinen Themen dran, wenn du beim Thema Google Ads

00:15:29: einfach dran bleiben möchtest und wirklich auch bei dir Ergebnisse sehen möchtest,

00:15:33: dann weißt du, brauchst du dich nur bei uns melden.

00:15:35: Ich hoffe, dass die Folge dir wieder so ein paar Einblicke bei uns gegeben hat, dass

00:15:38: du aktuell gesund bist, dass du gesund bleibst, dass dich nicht grepahle Infekte und ich glaube

00:15:42: auch Covid geht gerade durchaus wieder rum, dass du eben davon jetzt nicht erwischt wirst,

00:15:47: dass du gesund bleibst und dass wir uns in der nächsten Folge wieder hören.

00:15:50: Das vielleicht noch als Info am Ende.

00:15:53: Ich versuche weiterhin einmal die Woche diese persönliche Podcast-Folge zu machen.

00:15:58: Die kann vielleicht auch mal einfach kürzer werden, habe auch schon überlegt, aber ich

00:16:01: vielleicht auch einfach mal, wenn die Zeit knapp ist, aus dem Auto heraus eine Folge aufnehme,

00:16:05: dass dann wahrscheinlich die Tonqualität nicht die Optimale, aber auch da versuche

00:16:10: ich durchaus einmal die Woche das zu machen.

00:16:13: Wenn es jetzt nicht viel zu erzählen gibt oder wenn ich es einfach nicht schaffe, dann

00:16:16: sei mir da bitte nicht böse.

00:16:18: Die normalen thematischen Folgen, die kommen auf jeden Fall, die haben bei mir auch die

00:16:21: Priorität und alles andere wirst du sehen.

00:16:25: Sobald nicht an einem Montag und nicht an einem Sonnstag eine neue Folge kommt, hast du

00:16:30: dann eben diese exklusive Podcast-Folge.

00:16:33: Dann hören wir uns bei der nächsten wieder und wünschst ihr bis dahin alles Gute!

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