Teamvorstellung: Josephine, unsere Dualstudentin im Design

Shownotes

In dieser frischen Folge tauchen Christoph und Josephine, unsere Grafikdesign-Wunderwaffe und Dualstudentin, tief in die kreative Welt von Master of Search ein.

Josephine packt aus, wie sie vom Zeichentisch zur HMKW und schließlich zu uns kam. Es geht um ihre ersten Schritte bei uns, ihre Liebe zum Design und wie sie es geschafft hat, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Von der Neugestaltung unserer Webinar-Präsentationen bis hin zur Kreation eines mega coolen Notizbuchs für unsere Kunden – Josefine lässt keinen Stein auf dem anderen. Außerdem bekommt ihr einen Einblick, wie das Team von Master of Search tickt, warum Adobe-Programme plötzlich zu Josephines BFFs geworden sind und was Instagram mit all dem zu tun hat.

Schnappt euch also euren Kaffee und lasst euch von Josephines Reise inspirieren.

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Impressum: Master of Search GmbH Eiswerderstr. 20 13585 Berlin

Tel: 030 - 956 23 510

Handelsregister: HRB 237495 B, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) Geschäftsführer: Christoph Mohr, Jörg Ullmann

Transkript anzeigen

00:00:00: So, herzlich willkommen zu einem neuen Video.

00:00:02: Ich bin Christoph und neben mir sitzt Josefine.

00:00:04: Hallo Josefine.

00:00:05: Und genau, wir wollen gerne ein paar Teammitglieder mehr vorstellen, weil ich auch gemerkt habe,

00:00:12: dass das so in der Außenwahrnehmung logischerweise noch gar nicht so präsent ist, dass wir nicht nur Jörg und Christoph sind,

00:00:18: sondern dass da eben noch einige mehr sind, ohne die das gar nicht hier alles funktionieren würde.

00:00:22: Und deswegen bin ich sehr froh, Josefine als erste Interviewpartnerin zu haben.

00:00:27: Und ja, Josefine, stelle dich doch gerne einmal kurz vor.

00:00:31: Was machst du bei uns? Wie lange bist du bei uns?

00:00:33: Ja, ich bin Josefine.

00:00:47: Ich bin die Dualstudentin hier im Master of Cert.

00:00:51: Ich studiere an der HMKW, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft.

00:00:57: Grafikdesign.

00:00:59: Genau.

00:01:00: Seit wann bist du bei uns?

00:01:01: Seit letzten Jahr, August war das, glaube ich, durch die Uni, habe ich euch gefunden.

00:01:08: Ja.

00:01:09: Und vorher dann vor dem Studium und dem Praktikum hier angefangen.

00:01:15: Ja.

00:01:16: Super.

00:01:17: Genau, es war so, dass Jörg und ich in den letzten zwölf Jahren insgesamt sechs Auszubildende hatten.

00:01:25: Das waren alle im Bereich Kaufmann, Kauffrau für Marketing, Kommunikation.

00:01:30: Später kamen dann Ecomers dazu.

00:01:32: Und wir waren damit grundsätzlich sehr zufrieden.

00:01:36: Nur es gab immer einfach gewisse Herausforderungen für sowohl die Auszubildenden als auch für uns im Betrieb.

00:01:42: Weil die Schule meistens gleich täglich war, also alles am gleichen Tag war, wie auch die Betriebszeit.

00:01:48: Und da fanden wir dann das Modell dieses Dualen Studiums.

00:01:51: Und weil Jusofina hat jetzt eben entweder Uni-Termin oder Unitag oder Betriebstag.

00:01:57: Und das macht es, glaube ich, auch einfach im Alltag leichter.

00:02:00: Deswegen fanden wir das Modell so charmant.

00:02:02: Und dann waren Jörg und ich bei einem sogenannten Matching Day auf der HMKW.

00:02:07: Und haben, glaube ich, zehn Bewerberinnen waren es vor allem.

00:02:12: Also wir haben sie nicht ausgesucht.

00:02:13: Das waren letztendlich dann alles Frauen, die sich vorgestellt haben.

00:02:17: Und ja, Jusofina hat gleich einen sehr guten ersten Eindruck gemacht.

00:02:20: Dann haben wir einen Schnuppertag gemacht.

00:02:22: Und dann hast du auch gefragt, ob du vor dem Studium noch freiwillig als Praktikantin auch da sein darfst.

00:02:28: Und ja, tatsächlich kann ich mich kaum noch an die Zeit vor Jusofina erinnern.

00:02:34: So könnte man das sagen.

00:02:35: Genau, wie bist du denn damals auf die HMKW aufmerksam geworden?

00:02:38: Also, dass du das rausgefunden hast, dass es diese Möglichkeit gibt?

00:02:42: Naja, ich wollte allgemein sehr, sehr gerne Grafikdesign studieren,

00:02:47: weil allgemein Zeichnen sich kreativ ausleben.

00:02:51: Das war schon immer mein Hobby.

00:02:53: Und dann wollte ich mein Hobby zum Beruf machen.

00:02:55: Und dann habe ich natürlich geguckt, wo gibt es Universitäten, wo man das studieren kann.

00:03:00: Und hauptsächlich waren es dann private Universitäten, die dann auch sehr, sehr teuer natürlich waren.

00:03:07: Und ja, als normales Studium hat man dann eben auch nicht die Praxis-Erfahrung.

00:03:12: Und dann bin ich im Internet bei einer Anzeige auf die HMKW gekommen.

00:03:18: Und habe halt gesehen, ja, die bieten das Dual an.

00:03:21: Ist zwar auch eine private Universität, aber dadurch, da man ja dann Geld bekommt, ist das ja handelbar.

00:03:28: Ja, dann habe ich mich direkt darüber geworben.

00:03:32: Weil ich das Prinzip, also ganz gut fand so.

00:03:35: Ja.

00:03:37: Und jetzt sagst du, Design ist schon immer so dein Leidenschaft gewesen.

00:03:42: Wann hast du das festgestellt?

00:03:44: Und was hast du so als Erster?

00:03:46: Na ja, Projekte ist jetzt ein Begriff, der passt wahrscheinlich nicht.

00:03:49: Aber was hast du so gemacht, wo du dann gemerkt hast, hey, das liegt hier?

00:03:52: Und macht dir total Spaß?

00:03:54: Alleine schon auf meiner Schule.

00:03:57: Ich war auf einer Berufsschule.

00:03:59: Und da ging halt alles eher in den wirtschaftlichen Rahmen.

00:04:03: Also auch unser Kunstunterricht.

00:04:05: Und da gab es dann solche Themen wie ja Versuch, einen Shoes to Design.

00:04:11: Und dann sollte man den auch präsentieren, wie wenn man eine normale Werbung präsentieren würde.

00:04:17: Und da habe ich gemerkt, dass mir das halt sehr, sehr gut liegt, etwas zu gestalten.

00:04:24: Und dann gleichzeitig auch zu bewerben oder allgemeinem Produkt gut zu bewerben.

00:04:30: Durch meine Skills, die ich halt kann.

00:04:33: Ja, und da habe ich das gemerkt und dann dachte ich mir so, das ist doch perfekt für mich so.

00:04:39: Warum dann nicht gleich als Beruf?

00:04:41: Und wie hast du so die ersten Tage hier empfunden?

00:04:44: Weil für dich war das ja auch dann neu in ein Unternehmen zu kommen oder eine kleine Firma.

00:04:48: Und dann quasi sich da einzubringen, erstmal reinzudenken, was machen wir eigentlich, und dann loszulegen?

00:04:54: Ja, also ich war schon sehr aufgeregt, war wie du schon sagst.

00:05:00: Ich kannte es ja nicht.

00:05:02: Ich habe vorher ja nur so meine Minijobs da neben der Schule gemacht.

00:05:06: Und dann hier in einem Büro zu sitzen und da dann mit dir die Projekte auch zu planen.

00:05:12: Das war schon alles ziemlich neu, aber das hat ja auch von Anfang an richtig gut funktioniert.

00:05:18: Und deswegen fühl mir das dann auch gar nicht mehr so schwer, weil ich ja perfekte Hilfe hatte hier.

00:05:26: Also dich.

00:05:28: Und hoffentlich noch ein paar andere aus dem Team.

00:05:32: Wenn ich so zurückblicke, Jörg und ich haben ja jetzt seit 12 Jahren haben wir die Firma

00:05:39: und wir hatten früher ja nie Unterstützung im Designbereich.

00:05:42: Wir haben, wenn wir mal was brauchten, dann haben wir es entweder selbst gebastet oder wir haben dann über Plattformen wie Fiver

00:05:49: jemanden beauftragt, was dann auch manchmal recht schwierig ist in der Kommunikation.

00:05:53: Und dann hast du auch natürlich verschiedene Bildsprachen, wenn du verschiedene Leute in mehreren Monaten beauftragst.

00:06:01: Und das habe ich tatsächlich sehr schnell gemerkt, dass du da sehr viel Klarheit und auch so strukturierte Sachen eingebracht hast.

00:06:10: Was mir oft gar nicht aufgefallen ist ein Beispiel.

00:06:14: Wir versenden ja regelmäßig Newsletter und da ist mir selbst bisher nicht aufgefallen, dass die Farbe durchaus unterschiedlich ist

00:06:23: von dem, was wir dort als Link markieren oder der Button Text der unten ist, bzw. die Buttonfarbe.

00:06:29: Und das sind so Sachen, da merke ich, genau da hast du einfach das passende Auge dafür.

00:06:34: Und mehr und mehr tapp ich mich dabei, dass mir das dann auch auffällt.

00:06:39: Und jetzt hatten wir auch letzte Woche Bewertungssterne in unseren E-Mail-Fußzeilen, also die Signatur reingepackt.

00:06:48: Und ja, da war dann das Gelb auch eben anders als das, was im Orangenen Logo weiter drunter war.

00:06:54: Und das sind halt so manchmal Kleinigkeiten, die auffallen.

00:06:57: Genau, aber wenn jetzt mal die letzten Monate zurückblickst, was ist dir so hängen geblieben an Sachen, die du da gemacht hast für uns oder mit uns?

00:07:07: Als allererstes war es ja die Gestaltung von der Webinar-Präsentation, dass die mal auch Vordermann gebracht wurde.

00:07:16: Und da ein paar mehr Effekte reingemacht wurden von mir, dass halt das wirklich auch interessanter aussieht.

00:07:25: Und allgemein schöner und ja, mehr dieses Corporate-Design, dass es halt wirklich aussieht, wie unser Webseitendesign zum Beispiel.

00:07:35: Das wirklich reinpasst.

00:07:36: Da habe ich auch unser Notizbuch für unsere Kunden designt.

00:07:41: Das fand ich auch ein super cooles Projekt, eben weil man sich auch mit der Druckerei auseinandergesetzt hat.

00:07:49: Ich hoffe, man kann es erkennen, aber ich denke schon.

00:07:52: Ja, da sind dann so kleine Sprüche von uns auch noch drin und Werbung.

00:08:01: Es hat auf jeden Fall super viel Spaß gemacht.

00:08:03: Tatsächlich wirklich ein Meilenstein, weil wir hatten das immer so auch in der Überlegung im Hinterkopf,

00:08:10: aber es sind dann halt auch Projekte, die sind dann eben doch im Vergleich zu anderen nicht so wichtig, wenn man so im Alltag drinsteckt.

00:08:16: Aber das macht schon einen großen Unterschied, ob man dann eben auch mal so ein gebrandetes Notizbuch hat oder eben nicht.

00:08:23: Und das war tatsächlich perfekt.

00:08:26: Und ich weiß noch, wie wir dann auch zur Druckerei gegangen sind und die Kartons abgeholt haben.

00:08:31: Und einfach dieses Erlebnis, das aus was Digitalern auch so was Haptisches werden kann.

00:08:38: Genau, Webinarpräsitation hast du gesagt, dann haben wir natürlich ganz viel Werbermitte für Meta-Werbung, also Facebook-Werbung.

00:08:48: Dann hast du vieles Design für interne Zwecke, für Willkommenskarten, auch für die Kunden zum Beispiel.

00:08:57: Also das ist tatsächlich so viel, dass ich da mir selbst eine Liste machen müsste, um das alles noch im Kopf zu haben.

00:09:05: Das ist tatsächlich echt sehr cool.

00:09:08: Ja, super, genau.

00:09:10: Und wenn ich mir jetzt selbst nochmal an meine Zeit, wo ich studiert habe und gearbeitet habe, zurückdenke,

00:09:15: dann war das schon manchmal auch sehr herausfordernd, das beides so zu vereinen mit dem, was man für die Uni machen muss,

00:09:21: das, was man dann für die Betrieb machen muss.

00:09:23: Hattest du da Schwierigkeiten oder hast du das gleich so hinbekommen, dass du den Alltag für beide Seiten quasi auch meistern kannst?

00:09:32: Also da gibt es so zwei Seiten, weil zum einen habe ich ja das, was ich immer in der Uni jetzt so lerne.

00:09:41: Die Farbgebung bei uns mit den Sternen zum Beispiel, da habe ich ja auch mal Modulfarbform, Komposition,

00:09:48: wo man sehr viel über Farbe lernt und was das mit der menschlichen Psyche überhaupt macht.

00:09:54: Und ja, da konnte man das natürlich dann auch direkt so automatisch anwenden und sagen so, na ja, okay, es fällt jetzt vielleicht nicht direkt auf,

00:10:04: aber an sich macht es ja schon irgendwie einen Unterschied.

00:10:07: Da konnte man das Gelernte sofort anwenden.

00:10:11: Und dann gibt es ja von der Uni aber auch noch die Projekte, die mit der Arbeit ja gar nichts zu tun haben,

00:10:18: die dann so in der Freizeit gemacht werden müssen dann auch.

00:10:23: Genau, und da ist es dann schon manchmal ein bisschen stressig gewesen,

00:10:28: gerade weil ich jetzt erst am Anfang bin und da mit der Zeitplanung erstmal auch so gucken muss.

00:10:35: Aber ich habe ja hier auch manchmal gesessen und euch auch meine Projekte, die ich in der Uni jetzt angefangen habe,

00:10:42: gezeigt habe und euch auch danach Feedback gefragt habe, was dann auch richtig, richtig super eigentlich war.

00:10:48: Also es ist ein Learning, würde ich sagen.

00:10:51: Aber du kriegst es gut hin.

00:10:53: Ja.

00:10:54: Sehr gut.

00:10:55: Ja, dazu muss man auch sagen, diese Feedback hat auch einen sehr weiten Arbeitsweg, der aber für dich auch irgendwie nie ein Thema ist.

00:11:00: Also von Brandenburg bis nach Berlin rein, das ist dann schon ein Stückchen.

00:11:06: Und wir sind jetzt auch nicht gerade vom Büro her so zentral, im Sinne von Berlin-Mitte, wo U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn, Bus und so weiter hält.

00:11:14: Ja, aber genau, das fällt mir gerade nur am Rande ein, dass du auch das sehr gut schaffst im Alltag zu vereinen.

00:11:20: Ja.

00:11:21: Ja.

00:11:22: Gab es schon Sachen, die du jetzt in den letzten, das ist ja schon ein bisschen mehr als ein halbes Jahr,

00:11:26: was du noch so speziell an Fähigkeiten erlernen musstest, um Sachen bei uns umzusetzen?

00:11:32: Ja, also, bestes Beispiel ist ja da Adobe, die ganzen Adobe-Programme mit Illustrator, Photoshop und so.

00:11:40: Also, das musste ich jetzt nicht nur ausschließlich hier wegen der Arbeit lernen,

00:11:44: sondern auch hauptsächlich wegen der Universität.

00:11:47: Und dann habe ich das ja auch mehr versucht, hier reinzubringen.

00:11:51: Und ich denke mal auch, dass wir in Zukunft dann versuchen, mehr darüber auch zu machen.

00:11:55: Ja, aber das war auf jeden Fall ein ganz, ganz großes Tool,

00:12:00: weil ich habe vorher noch nie damit gearbeitet, vorher immer mitkennen war, was wir jetzt auch immer noch hier nutzen.

00:12:07: Ja, und das hat auch sehr viel Zeit gekostet, aber ich denke, jetzt ist man auch soweit.

00:12:14: Oder halt auch so was wie Premiere Pro für eben den YouTube-Schnitt,

00:12:19: weil ich habe bei jetzt halt auch unser Testimonial-Video geschnitten.

00:12:24: Ja, das war auf jeden Fall sehr interessant, das jetzt so alles neu zu lernen,

00:12:30: sich da zu erweitern, den Wissenstand, genau.

00:12:34: Und dann auch zu sehen, wie halt so Sachen entstehen, also egal, ob jetzt digital oder dann eben in haptischer Form.

00:12:41: Ja, und jetzt bist du ja noch ziemlich am Anfang, also jetzt beginnt ja ein kürzer, das zweite Semester,

00:12:47: das heißt, da hast du noch eine Menge vor, bzw. das haben wir, glaube ich, auch noch gar nicht erwähnt,

00:12:52: das dreieinhalb Jahre ist im Prinzip die Studiendauer, also das ist schon ein zwar überschaubarer Zeitraum,

00:13:00: aber natürlich dann noch auch relativ lang, aber da wird dann Josephine natürlich auch noch viel lernen.

00:13:04: Aber wie sind so, wenn du das jetzt beantworten kannst, wie sind so deine Pläne jetzt für die Zeit bei uns

00:13:10: und dann auch perspektivisch, was hast du da so bisher im Kopf?

00:13:14: Ja, also ich hoffe natürlich, dass ich ganz, ganz viel, also das werde ich denke ich auch, aber ganz viel in der Uni lerne,

00:13:24: was ich hier dann auch immer anwenden kann, um unser Design hier und so wie zum Beispiel unseren YouTube-Kanal

00:13:34: und den YouTube-Schnitt und alles zu muttern, dass ich das auch durch meinen Wissen, was ich erlerne,

00:13:39: uns weiterbringen kann noch dazu. Ja, und da freue ich mich auch schon sehr drauf.

00:13:48: Es wird natürlich auch stressig, so wie mein Professor auch schon gesagt hat, so ja, es wird stressig,

00:13:57: aber für die meisten ist es guter Stress für mich ja auch, weil es eben was Spaß macht.

00:14:05: Und ja, deswegen freue ich mich darauf viel zu lernen, was hier dann umgesetzt wird.

00:14:13: Wenn du so unseren Arbeitsalltag erlebst oder auch so wie wir im Team hier agieren, wie würdest du das beschreiben?

00:14:20: Weil das ist ja auch etwas, was von außen immer durchaus von Interesse ist, aber was man natürlich einfach so ja gar nicht wahrnimmt.

00:14:29: Also ich muss erstmal sagen, dass ich hier definitiv richtig, richtig gut angekommen bin, also schon im ersten Monat

00:14:38: habe ich mich superwohl hier gefühlt mit der Atmosphäre und allem drum und dran, wie wir miteinander umgehen,

00:14:45: wie wir auch Diskussionen über bestimmte Themen oder Projekte halt führen können.

00:14:51: Ja, und jetzt wachsen wir ja auch und das kriegt man dann halt schon mit, weil vorher waren halt nicht so viele da

00:15:00: und jetzt kommen nach und nach gefühlt jeder Monat neue Leute hierher und dann wird das Büro natürlich auch voll.

00:15:08: Und dann muss man erstmal gucken, wie man Ruhe reinbringt ins Büro auch und wie man sich dann natürlich auch am besten konzentrieren kann

00:15:19: und nicht abgelenkt wird, aber wir haben ja da jetzt viele Pläne wie unsere Fokuszeit und ja, das finde ich halt auch gut,

00:15:29: dass wir gegenseitig aufeinander auch sehr gut achten und auch darauf achten, okay, wie geht es jetzt eben,

00:15:37: kann sich jeder hier konzentrieren, funktioniert es?

00:15:41: Ja, das haben wir jetzt vor knapp drei Wochen eingeführt, erstmal so als Testphase, dass wir sagen von 10 bis 12

00:15:49: soll Fokuszeit sein, heißt nicht, dass niemand mit niemandem reden darf, gerade wenn es jetzt Termine gibt und sich zwei irgendwie treffen,

00:15:56: dann ist das sozusagen eben auch Teil der Fokuszeit, aber Fokuszeit bedeutet, dass man niemanden spontan aus seinem Thema rausreißt

00:16:05: oder aus seiner Gedanken wählt. Genau, wir testen es gerade aus mit diesen zwei Stunden. Ich erwische mich selbst dabei,

00:16:11: dass ich das nicht immer hundertprozentig noch bedenke, aber das wird sich einspielen und ja, wenn ihr da irgendwie Tipps habt,

00:16:18: packt das auch sehr gerne als Kommentar und das Video oder beim Podcast, schreibt uns gerne E-Mail oder paar LinkedIn.

00:16:25: Ihr kennt die Kanile, wie er uns auf jeden Fall erreicht. Genau, jetzt nochmal bezogen auf die Frage mit dem Alltag und dem Verein von Uni und Arbeit.

00:16:33: Gibt es da irgendwie Tipps, die du auch anderen Studierenden oder Auszubildenden geben würdest?

00:16:38: Also auf jeden Fall, wie gesagt, das ist ja alles auch für mich ein Learning und eben mit diesem Zeitmanagement,

00:16:49: da muss man wirklich gucken, denn Uni ist was anderes als Schule, das habe ich jetzt auch gemerkt.

00:16:55: Und gerade wenn man nebenbei dann halt auch noch arbeiten ist, da muss man definitiv darauf achten, wie man sich seine Zeit einteilt,

00:17:05: um dann aber auch noch genug Freizeit zu haben. Das ging mir nämlich so gerade mit Adobe.

00:17:14: Das habe ich dann sehr viel in meiner Freizeit gemacht und dann war eben keine Freizeit mehr da so.

00:17:20: Deswegen würde ich wahrscheinlich auch empfehlen, sich vorher wirklich Gedanken darüber zu machen,

00:17:31: welche Tools könnten mit rein spielen, definitiv ein Praktikum vorher auch noch zu machen,

00:17:38: in dem Bereich, den man halt studieren möchte. Das war für mich ja wirklich richtig, richtig gut, hier nochmal das Praktikum vorher zu machen,

00:17:47: weil ich konnte euch direkt kennenlernen, schon mal einen Einblick genauer in diesen Job bekommen

00:17:55: und bin dann in die Uni gegangen und viele in dieser Uni, die hatten den ersten Tag, wo sie ihren Praxispartner kennengelernt haben

00:18:08: und gleichzeitig die Leute in der Uni kennengelernt haben und dann nochmal erzählt bekommen haben,

00:18:15: warum es im Grafikdesign überhaupt geht von den ganzen Professoren und so.

00:18:19: Die waren natürlich total überfordert und brauchten dann auch erstmal einen Monat während dem Studium,

00:18:27: um sich überhaupt in den Beruf und im Studium einzufinden.

00:18:31: Und das ist natürlich sehr anstrengend und diesen Stress hatte ich nicht. Das kann ich definitiv sehr empfehlen.

00:18:40: Für uns war das natürlich auch sehr angenehm, weil du einfach dann schon fast jeden Tag bei uns warst

00:18:45: und genau, man dann einfach in diese Studienzeit gemeinsam gestartet ist.

00:18:51: Würdest du denn generell das Modell des Doraen-Studiums empfehlen?

00:18:55: Also du hast jetzt nicht viel Vergleichsmöglichkeit, aber ich habe sehr fehlend schon kurz skizziert

00:19:01: bei den Auszubildenden. Früher war es eben immer so, dass sie manchmal zwei Stunden Fahrzeit hatten,

00:19:07: von zu Hause zur Schule, dann zu uns, dann eben wieder nach Hause.

00:19:11: Und dann bei uns waren sie vielleicht zwei Stunden und wir hatten immer das Gefühl und auch das Feedback bekommen,

00:19:16: dass sie eigentlich gar nicht sich dann nochmal nach der Schule in diesen Arbeitsalltag oder in den Betrieb quasi reindenken konnten.

00:19:25: Deswegen glaube ich lege ich jetzt quasi so ein paar Worte schon in den Mund, aber das könnte ich mir vorstellen,

00:19:31: könnte eine Antwort sein. Aber genau, kannst du das irgendwie so weitergeben?

00:19:36: Also ich kann es in meinem Fall an der HMKW sehr empfehlen, weil es sehr praxisnah wirklich ist.

00:19:47: Ich habe zwei bis drei Tage Uni und danach direkt die darauffolgenden zwei bis drei Tage bin ich hier im Betrieb

00:19:57: und ich kann quasi direkt das, was ich lerne, hier versuchen anzuwenden oder auch darüber sprechen.

00:20:04: Und ich bin ja dann wirklich die vollen Tage hier. Also sagen wir mal so ab Mittwoch, dann den ganzen Tag hier.

00:20:13: Ja, deswegen werde ich da auch nicht groß aus irgendeinem Rhythmus rausgeworfen.

00:20:21: Ja, deswegen finde ich es sehr gut.

00:20:24: Ja, dann eigentlich nur noch abschließend die Frage, hast du irgendwas in den ersten Monaten jetzt gemerkt,

00:20:30: was zum Nachhinein anders machen würde, egal ob das jetzt Uni ist oder hier im Betrieb, oder lief das alles super?

00:20:37: Es lief tatsächlich alles super, also außer eben diesem Zeitmanagement, was man jetzt halt so nach und nach lernt,

00:20:46: weil eben viel Input ist. Aber ich würde nichts anders machen und ich bin auch der Meinung,

00:20:55: dass es für mich nicht besser hätte laufen können, denn ich kenne auch viele andere Dualstudenten.

00:21:01: Den geht es wesentlich in Anführungsstrichen schlechter, weil dort eben, wie du schon sagst, der Stress ist, den du dort hier gerade erklärt hast.

00:21:14: Ja, also ich finde für mich hätte es nicht besser so laufen können, wie es jetzt ist. Ja, ich bin sehr zufrieden.

00:21:22: Das soll ja gar nicht so ein Fishing for Compliments sein, aber ich habe auch das Gefühl, dass du da sehr zufrieden insgesamt bist.

00:21:29: Ja, super, dann vielen, vielen Dank, Josefine.

00:21:32: Und genau, ich hoffe, ihr habt einen guten Eindruck bekommen mal von einem ersten unserer Teammitglieder.

00:21:38: Wie gesagt, da folgen noch einige weitere in den nächsten Wochen.

00:21:42: Und jetzt gebe ich die letzten Worte natürlich an Josefine.

00:21:45: Und für euch ist sicherlich interessant auch mal zu hören, wo könnt ihr denn außer beim nächsten Webinar ein Ergebnis sehen, was Josefine bei uns einfach gestaltet.

00:21:56: Das heißt, meldet euch auf jeden Fall zum nächsten Webinar an.

00:21:59: Ihr findet das einfach auf der Master of Search Seite.

00:22:02: Und dann gibt es oben in der Navigation und da gerade die Zwischen gibt es den Link zum nächsten Webinar.

00:22:07: Und ja, wo können dann unsere Kunden, Interessenten, außer wenn sie Kunde werden und das Buch bekommen, wo können sie noch Ergebnisse sehen von dem, was du machst?

00:22:18: Also, das ist ja ganz weitläufig.

00:22:22: Erst mal unsere Webseite, unseren YouTube-Kanal, die ganzen Thumbnails, die müssen auch gestaltet werden.

00:22:28: Und das Allerwichtigste, was jetzt gerade sehr die Priorität hat, ist unser Instagram-Kanal.

00:22:35: Und ihr könnt uns da auch gerne folgen und ein paar Likes hinterlassen.

00:22:40: Da würden wir uns sehr freuen, weil da steckt auch sehr viel Herzblut hinter.

00:22:44: Vielen, vielen Dank.

00:22:45: Ja, ich bedanke mich auch.

00:22:47: Bis zum nächsten Mal.

00:22:49: Und danke, dass du Teilen so aus Teams bist.

00:22:51: Ja, gerne.

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